Behördenversagen im Fall des Bombenattentäters - rechtsextreme Gruppierung in niedersächsischen Behörden?

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Behördenversagen im Fall des „Bombenattentäters“- Rechtsextremisten im Landesdienst?


Fast 90 % der deutschen Bürger haben Vertrauen in die Polizei - ein Wert, von dem Politiker nur träumen können. Umso auffälliger ist das widersprüchliche Agieren der Polizeidirektion (PD) Hannover im Fall des angeblichen Bombenattentäters Olaf Mertins. Dass Akten manipuliert, Zeugenaussagen gekürzt und Gerichte falsch informiert wurden, ist inzwischen ein offenes Geheimnis. Anders als vom Vertreter der PD Hannover in dem Verfahren 10 A 732/11 vor dem Verwaltungsgericht Hannover vorgebracht, hat die Polizei ganz offensichtlich die Wohnung des Kaufmannes sehr wohl betreten, sie durchsucht und den Laptop des Kaufmanns beschlagnahmt. Und das alles ohne richtlichen Beschluss! Kommentatoren mit Insiderwissen aus den niedersächsischen Behörden berichteten über Inhalte der Laptops und dass bei der Wohnungsdurchsuchung Dirham-Scheine gefunden wurden. Hinweise verdichten sich, dass die Mitarbeiter der PD von höherer Stelle genötigt wurden, rechtswidrige Handlungen zu begehen. Es fällt ins Auge, dass fast alle in 2008/2009 mit dem Fall Mertins befassten Landesbedienstete im höheren Dienst in der Folgezeit befördert wurden. Der damalige Büroleiter des vormaligen Justizministers Südbeck ist inzwischen Leiter der Staatsanwaltschaft Osnabrück, die zuständige Referatsleiterin Dr. Wiegand-Schneider wurde Senatsvorsitzende beim OLG Celle, der seinerzeitige Polizeipräsident Binias stieg zum Landespolizeipräsidenten auf. Zufall? Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Die beteiligten Mitarbeiter/innen des gehobenen und mittleren Dienstes hatten augenscheinlich weniger Glück beim beruflichen Aufstieg. Es wäre nicht das erste Mal, dass Karrierechancen um die unteren Gehaltsstufen einen Bogen machen!

Noch auffälliger ist das glücklose Taktieren der Staatsanwaltschaft im Zusammenspiel mit der PD Hannover. Sollte es tatsächlich zutreffen, dass der Leitende Polizeidirektor Haunschild den Kaufmann vorsätzlich getäuscht hat, indem er Mertins mitteilte, dass er strafrechtliche Ermittlungen wegen der anhaltenden Morddrohungen für ratsam hält und nur noch auf das Ergebnis der Staatsanwaltschaft wartet, obwohl die Staatsanwaltschaft bereits 2 Wochen zuvor Ermittlungen abgelehnt hatte? Kaum vorstellbar, selbst wenn ein mit Insiderwissen ausgestatteter Leser dies behauptet. Unbestritten dürfte jedoch sein, dass die Grenzen der Meinungsfreiheit überschritten werden, wenn Morddrohungen gegen einen Bürger und dessen Kinder mit rassistischen Parolen begründet werden. So wenn erklärt wird, dass der Kaufmann “ den „Rassestandards“ nicht genügt, eine „ethnische Säuberung“ geboten ist und Begriffe wie  „Deportation“ und „Reinheit des deutschen Volkes“ verwendet werden. Zuletzt wurde sogar eine Auflebung der Reichskristallnacht gefordert. Wenn im selben Atmenzug aus internen Vermerken des Justizministeriums und Polizeiprotokollen zitiert wird, müssten die Alarmglocken bei den zuständigen niedersächsischen Behörden schrillen. Tun sie aber nicht! Das Justizministerium und Innenministerium wetteiferen geradezu darin, den Fall Olaf Mertins herunterzuspielen. Auch zeigen sie trotz der vorliegenden Indizien keinerlei Interesse zu prüfen, ob die Verfasser der rassistischen Drohmails in den eigenen Reihen  zu finden sind und was an den Gerüchten dran ist, dass es eine Gruppierung rechtsextremer Mitarbeiter geben soll, die dem Thule-Seminar angehören. Dabei hätte auffallen müssen, dass in einem Kommentar ein roter Golf erwähnt wird, den der Kaufmann 2008 gefahren haben soll. Hierüber war bislang ausschließlich im Polizeivermerk 200801745810 – 001 aus 2008 berichtet worden. Auch dass immer wieder aus internen Aktenvermerken  aus dem Behördenbereich zitiert wird, müsste den Verantwortlichen zu denken geben.
Eine „zeitnahe Abschlachtung des Bombenattentäters“ und „die Vernichtung des Terroristen im Sinne einer antisemitischen Lösung“ zu fordern, ist laut Staatsanwaltschaft strafrechtlich unbedenklich. Auch die Bezeichnungen „perverses Killerschwein“, „Terrorist“ und andere übelste Beschimpfungen seien keine Beleidigungen im Sinne des Strafgesetzbuchs, meint die Staatsanwaltschaft Hannover in ihrem Bescheid an mich – AZ NZS 1181 UJs 107797/16. Als Buchautorin gut zu wissen! Geradezu paradox ist es, dass dieselbe Staatsanwaltschaft kürzlich in einem anderen Fall einen Strafbefehl erwirkt hat, weil ein Landesbediensteter u.a. als dumm, verlogen und offenbar mit einer faschistischen Gesinnung ausgestattet in Rundmails bezeichnet wurde. Das politisch verantwortliche Justizministerum ließ über seine Pressesprecherin mitteilen, dass es keine Hinweise für eine Beteiligung von Mitarbeitern/innen seines Geschäftsbereiches gebe. Auch sei mein Blog dort nicht bekannt gewesen. Erstaunlich, wurde doch mein Blogbeitrag zur Kritik des Oppositionspolitikers und Landtagsabgeordneten Nacke, Niedersachsen verkomme zum Land der Justizpossen, fast 90000mal angeklickt.

 

 

 

 

Letzte Änderung amDonnerstag, 16 Februar 2017 10:27 Gelesen 16494 mal
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  • http://carlinelalla.blogas.lt/
    http://carlinelalla.blogas.lt/ Montag, 22. Mai 2017 04:47 Kommentar-Link

    Great delivery. Solid arguments. Keep up the great spirit.

  • Gustav
    Gustav Mittwoch, 08. Februar 2017 10:24 Kommentar-Link

    Sehr geehrte Frau Raddatz,

    zuerst dachte ich, Ihr Hinweis auf die unterschiedlichen Inhalte zur Meldung gemäß § 37a Nds. SOG an den Ausschuss zur Kontrolle besonderer polizeilicher Datenerhebungen wäre nur eine Art, sich und Ihr Buch wichtig zu machen. Da mir an Ihren Rückmeldungen zu meinen Kommentaren das Fleisch am Knochen (Aktenzeichen, Behörde) fehlte, habe ich selbst eine Stichprobe gemacht und mir die Meldung aus der Polizeiakte (NIVIDIS) geben lassen.

    Ergebnis: ich war schockiert und sprachlos!

    Bereits hier fand ich signifikante Unterschiede zur Variante, welche für den Ausschuss entscheidungsrelevant war. Die zwei Varianten sind aus rechtlicher Sicht komplett unterschiedlich. ICH MUSS MICH BEI IHNEN ENTSCHULDIGEN. Sogar der Name des Gefährders wurde mehrmals geändert und am Ende falsch geschrieben. Auch wurden die verantwortlichen Beamten anscheinend mehrfach ausgetauscht.

    Angesichts der Leserkommentare und unterstellt, dass Ihre anderen Aussagen nur halbwegs stimmen, läuft hier eine riesige, tolerierte Schweinerei ab. Meine Gedanken und meine Meinungen zu den hier genannten Richtern (Kleine-Tebbe, Muhsmann, Dr. Wiegand-Schneider, Strube usw.) möchte ich lieber nicht vortragen, da diese nicht jugendfrei wären.

    Als langjährige Mitarbeiterin in der Staatskanzlei wird Ihnen der angehängte Link aussagekräftig erscheinen und sie werden wissen, wie Sie meinen Hinweis einsetzen müssen.

    http://www.landtag-niedersachsen.de/alle/,cms_id,341,ausschuss_id,22,ret_id,29.html

    P.S. ich habe diesen Kommentar mehrmals geschrieben, geändert und mich dann für eine Version ohne Beschimpfungen und Beleidigungen für die beteiligten Staatsbediensteten entschieden. Ich gehe wie Frau Raddatz davon aus, dass es sich um innerbehördliche Mitarbeiter, oder sogar Mitarbeiter aus den beteiligten Gerichten, handelt. Diese sind eine Schande für das Land Niedersachsen.

    Kommentar B. Raddatz:
    Sorry Gustav, ich habe es nicht nötig, mich wichtig zu machen. Hinter mir liegt ein erfolgreiches Berufsleben und ich habe das Glück , in komfortablen Verhältnissen leben zu dürfen - sieht man mal davon ab, dass ein Miterbe mich seit dem Ableben meines Mannes mit inzwischen 14 Klagen überzogen hat und selbst Beschlüsse des OLG Celle nicht akzeptieren will.
    Ich habe etliche Justizfälle recherchiert und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass die Richter/innen angesichts des Arbeitsdrucks weit überwiegend gute Arbeit leisten: Der Fall Mertins ist eine Ausnahme.
    Doch statt die Probleme beim Namen zu nennen und offensiv einer Lösung zuzuführen, nehmen die Ministerien/Behörden eine defensive Haltung ein und glauben, das Problem werde sich dadurch lösen, dass meine höflichen und sachlich berechtigten Anfragen mit verächtlicher Ignoranz behandelt und unbeantwortet dem Papierkorb überlassen werden. Wäre mein geschätzter früherer Chef, Frank-Walter Steinmeier, noch im Amt, hätte er längst eine Krisensitzung einberufen und versucht, Lösungen herbeizuführen. Niemals hätte er geduldet, dass ein Kaufmann und sein minderjähriges Kind 5 Monate lang mit rassistischen Morddrohungen überzogen werden- von Personen, die sich selbst immer wieder als Behördenmitarbeiter outen.
    Die Verantwortung dafür tragen die zuständigen Behördenleiter und Minister.

  • Gustav
    Gustav Dienstag, 31. Januar 2017 09:54 Kommentar-Link

    Nur um Missverständnisse in Ihren Beiträgen und Kommentaren zu vermeiden:

    Wir reden hier über die Meldung gemäß § 37a Nds. SOG an den Ausschuss zur Kontrolle besonderer polizeilicher Datenerhebungen, welche auch später an den Niedersächsischen Landtag und an Mitglieder des Landtages (parlamentarische Anfragen, siehe Schreiben Polizeihauptkommissar Neubert an den Landtagspräsidenten, Az, P 23.13-01425/4) ging, korrekt?

    Sie behaupten, es gäbe hiervon MEHRERE UNTERSCHIEDLICHE Versionen. Da Sie ehemalige Bedienstete des Landes Niedersachsen sind, gehe ich davon aus, dass Sie Ihre Aussage, gerade da Sie ein Buch über den Sachverhalt schreiben, auch beweisen können!

    Laut dem mir vorliegenden Schriftsatz haben alle Beteiligten (Landtag, Richter, Ermittlungsbeamte, Ministerien, Datenschutzbeauftragter usw.) mit der nachfolgenden Version gearbeitet. Diese ist so auch im NIVIDIS-System hinterlegt und wurde für Presseanfragen verwendet:

    Die Meldung wurde am 19. Februar 2009 erstellt, ist mit NIVIDIS-Vorgangsnummer 200801745810 versehen und ging laut Eingangstempel am 05. März 2009 im Innenministerium ein. Unter Punkt 02 (Kurzsachverhalt) steht im ersten Absatz der Hinweis auf ein Bombenattentat („in die Luft sprengen“). Die Anordnung begann um 12:54 Uhr und endete um 14.10 Uhr. Unter Zweckerreichung (Punkt 07) steht als letzter Satz: „Gegen Olaf Mertens wurde ein Strafverfahren eingeleitet“. Laut zusätzlicher Erläuterungen handelte es sich bei dem Ermittlungsverfahren um eine schwerwiegende Straftat (Erpressung usw.) und das Ergebnis des Ermittlungsverfahrens lag zum Zeitpunkt (19.02.2008) noch nicht vor.

    Sie haben erreicht, dass ich neugierig bin, ABER ich bitte um Bestätigung Ihrer Aussage! Und sofern Ihre Aussage beweisbar ist, hier meine zweite Frage: Wer ist darüber informiert bzw. kennt die unterschiedlichen Versionen?

    Bettina Raddatz: Danke, Gustav für die informativen Erläuterungen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich meinem Buch nicht alles vorwegnehmen möchte. Selbstverständlich stellte ich in meinen Beiträgen (Blog, Bücher) nur Behauptungen auf, die ich auch beweisen kann.

  • Gustav
    Gustav Montag, 30. Januar 2017 18:24 Kommentar-Link

    Ihre Künste als Buchautorin in Ehren, aber Sie verstehen das Urteil des Verwaltungsgerichtes Hannover nicht (falsch). Der von Ihnen zitierte Satz sagt nur aus, dass sich das Bombenattentat als unwahr erwiesen hat, WEIL DIE POLIZEI DEN KILLER DURCH WAFFENGEWALT VON DER UMSETZUNG ABHALTEN KONNTE. Ich sehe hier kein Hinweis auf ein Irrtum durch eine Behörden.
    Nehmen Sie das Urteil und blättern auf Seite 2 und lesen Sie sich den Absatz 2 des TATBESTANDES durch. Stellen Sie doch mal den 2. Absatz für Ihre Leser hier ein.

    Ihre Hoffnung auf den Satz von Seite 18 wird im Übrigen bereits auf Seite 16 unten (Punkt 2) relativiert. Auch diesen Absatz sollten Sie hier mal zitieren.
    Und was Ihren Vermerk von Herrn Streufert angeht, haben die Richter Kleine-Tebbe und Lange bereits vor Jahren klargestellt, dass dieser Vermerk für den Sachverhalt nicht relevant ist. Fragen Sie die Richter.

    Wieviele Vermerke liegen Ihnen vor, wo von einem Bombenattenat auf den Niedersächsischen Justizminister und Landtag die Rede ist? 10? 20? In Sachen Öffentlichkeitsarbeit verweise ich auf Ihr Gespräch mit den Dres. Fröhlich, Klinke. Wie genau war die Aussage von Dr. Fröhlich?

    Und hier der wichtigste Hinweis: Kennen Sie die Meldung, welche das Innenministerium an den Ausschuss zur Kontrolle bsesonderer polizeilicher Datenerhebungen weitergereicht hat? Schreiben Sie das Ergebnis der Unterrichtung hier in Ihren Blog.

    In einer Sache stimme ich Ihnen 100% zu: sollte es wirklich ein Irrtum einer Behörde gewesen sein und ein Unschuldiger oder gar unschuldige Kinder sterben, gehören alle Beteiligten (auch die Richter und Minister) öffentlich auf den Marktplatz gestellt. Aber ich betone, NUR wenn es wirklich ein Irrtum einer Behörde in der Kommunikation war. Ansonsten stehe ich voll hinter den Kommentaren zur Eliminierung des Bombenattentäters und seiner Kinder.

    Hallo Gustav!
    Selbstverständlich kenne ich die Meldung an den Landtag, zumal es davon unterschiedliche Versionen gibt, was bei Meldungen lt. SOG strikt untersagt ist.
    Danke für den Hinweis, dass Richter Kleine - Tebbe und Richterin Lange den Vermerk des zunächt die Ermittlungen leitenden Staatsanwalts Streufert, der Mertins entlastet, als irrelevant erklärt haben. Das lässt erhebliche Zweifel an der richterlichen Unabhängigkeit offen.
    Auch dürfte Ihnen bekannt sein,dass Sippenhaft seit mehr als 70 Jahren strikt verboten ist. Kinder können nicht für Handlungen ihrer Eltern verantwortlich gemacht werden. Außerdem werden Sie wohl wissen, dass die 4 SEK - Beamten bei der Durchsuchung des Kaufmanns am 8.12. 2008 weder Sprengstoff noch Waffen gefunden haben. Dass die Polizei Mertins von einem Anschlag abgehalten hat, gehört in das Reich der Fantasie.

  • Gustav
    Gustav Montag, 30. Januar 2017 16:44 Kommentar-Link

    Sehr geehrte Frau Raddatz,

    Sie schreiben in Ihrem Kommentar:
    "obwohl in den von Ihnen genannten Urteilen ausdrücklich erwähnt wird, dass das angeblich geplante Bombenattentat auf einem Irrtum beruht, ist das Mord."

    Bitte nennen Sie das Gericht und Aktenzeichen des Urteils und stellen Sie den genauen Wortlaut ein, wonach das Bombenattentat auf einem Irrtum beruht!

    Ansonsten schweigen Sie lieber.

    Kommentar B. Raddatz:
    Gerne, Gustav! Der Satz findet sich in mehreren Urteilen/Beschlüssen. So u.a. Urteil 10/A 732/11 VG Hannover. Auf S. 18 heißt es "Zwar hat sich die Behauptung, der Kläger (Mertins) habe mit einem Bombenattentat gedroht, tatsächlich als unwahr erwiesen Allerdings ist nicht ersichtlich, dass sich die Beklagte (PD Hannover) mit dieser Behauptung an die Öffentlichkeit gewandt hat.
    Auch das OVG spricht in seinem Urteil 11 LA 245/13 in Bezug auf die Androhung eines Bombenanschlags aus "von der unwahren Behauptung, der Kläger (Mertins) habe mit einem Bombenattentat gedroht. Abgesehen davon, dass hierauf und auf entsprechende Vermerke u.a. von POK Landsiedel und Staatsanwalt Streufert mehrfach hingewiesen habe, entscheide ich immer noch selbst, ob und wann ich schweige!

  • Theo
    Theo Montag, 30. Januar 2017 16:31 Kommentar-Link

    @A.Tr. : als Treffpunkt schlage ich das Grab des Bombenattentäters und seiner Kinder vor. Dann lauschen wir alle Ihren Zitaten von Nietzsche.
    Datum und Uhrzeit dürfen Sie festlegen. Wir richten uns beim Ableben des Killerschweins ganz nach Ihren Wünschen.

    A.Tr., Sie überschätzen Ihre Wichtigkeit. Sie als Person interessieren hier keinen. Wir wollen nur den Bombenleger treffen, und zwar zwischen den Augen.

    Kommentar B. Raddatz:

    Theo, treffen Sie sich nicht mit A.Tr. auf dem Friedhof, sondern mit mir - außerhalb des Friedhofs. Ich bin sehr an Ihren Motiven (und Ihrer Kollegen) interessiert. Liegen politische Gründe vor, geht es um Machtausübung oder handelt es sich nur um ein (makaberes) Spiel für Sie? Informatenschutz ist garantiert. Als ich im Verfahren Staatsanwaltschaft ./ den Regierungssprecher von C. Wullf aussagen musste und nach dem Informanten für meine Hintergrundkenntnisse (Buch "Die Staatskanzlei) gefragt wurde, habe ich auch auf Informantenschutz verwiesen, was die Vors. Richterin selbstverständlich akzeptiert hat.

  • A.Tr.
    A.Tr. Montag, 30. Januar 2017 13:32 Kommentar-Link

    Theo – keine faulen Ausreden!

    Wo treffen wir uns?

  • Die Pest muss weg
    Die Pest muss weg Montag, 30. Januar 2017 12:30 Kommentar-Link

    Frau Raddatz, hören Sie auf den Bombenattentäter Mertiens zu schützen. Ich kenne die Entscheidungen der Gerichte und allein auf den ersten vier Seiten des Verwaltungsgerichtes finden Sie unzählige Hinweise auf ein angedrohtes Bombenattentat, Selbstjustiz, Suizid usw. Wir werden ja sehen, auf welcher Seite sich die Richter stellen, wenn das Killerschwein und seine Kinder blutend am Boden liegen.

    Als die italienischen Polizisten Luca Scatà und Christian Movio den Terroristen Anis Mari erschossen hatten, wurden sie als Helden gefeiert. Ihre Kollegen und die ganze Stadt waren stolz und wollten mit den jungen Polizisten Selfies machen.

    Sie Frau Raddatz behandeln uns (und auch die Richter), die den Bombenattentäter und seine Kinder beseitigen wollen, wie Mörder und Kinderschänder. Sie sollten sich schämen. Und wenn Sie noch hundertmal Richter oder Behörden anschreiben, Sie werden keine Unterstützung bei Ihren Schutzmaßnahmen für Killerschweine erhalten.

    Kommentar B. Raddatz:

    Nun mal halblang! Niemals habe ich Polizisten und Richter als Kinderschänder bezeichnet. Können Sie nicht lesen? Ich habe immer wieder darauf hingewiesen, dass Polizei und Justiz in Deutschland gute Arbeit leisten, das Personal aufgestockt und die Gehälter im mittleren Dienst anzuheben sind! Im Fall Mertins sind jedoch - vorsichtig gesagt - Fehler gemacht worden. Wenn Sie Herrn Mertins oder seine Kinder "beseitigen", obwohl in den von Ihnen genannten Urteilen ausdrücklich erwähnt wird, dass das angeblich geplante Bombenattentat auf einem Irrtum beruht, ist das Mord.

  • Franz
    Franz Montag, 30. Januar 2017 10:34 Kommentar-Link

    Ich kann die Leser hier verstehen, wenn sie sich mit Hartgummigeschossen und Gewehren verteidigen wollen. Der perverse Bombenattentäter läuft ja auch nicht mit einem Brötchenmesser bewaffnet durch die Gegend.

    Ich drücke allen die Daumen, dass das Killerschwein bald gefunden und eliminiert wird.

  • Chris
    Chris Sonntag, 29. Januar 2017 21:59 Kommentar-Link

    Liebe Frau Raddatz,

    ich bewundere Ihre Arbeit als Autorin sehr, aber haben Sie sich nicht beim Bombenattentäter etwas verrannt? Manchmal kann man damit persönliche Größe zeigen, wenn man zugibt, dass man einen großen Fehler gemacht hat. Wenn ich das Thema sachlich und vorbehaltslos betrachte, kann ich Ihre Beiträge und Sympathien zum Bombenattentäter und seinen Kindern nur als unkorrekt und irreführend ansehen. Ihre Leser stellen sich viele Fragen, worauf Sie keine Antworten haben.

    Hätte die Präsidentin am Verwaltungsgericht Kaiser nicht sofort reagiert, wenn sie beim Lesen Ihrer Blogseite festgestellt hätte, dass der Kaufmann Mertiens nicht tatsächlich ein Bombenattentäter ist und sich für das Leben des Familienvaters eingesetzt? Hätte sich der Vorsitzende Richter Kleine-Tebbe, welcher selbst ein gutes Computerwissen hat und erfolgreich eine informative Internetseite betreibt, nicht sofort mit Ihnen in Verbindung gesetzt und mitgeteilt, dass Ihre Leser einem Irrtum ausgesetzt sind?

    Quelle: http://www.kleinetebbe.de/impressum.html

    Wenn der Kaufmann wirklich kein Bombenattentäter wäre, würden die Kammerkollegen Lange und Matthies sich nicht erheben und Ihnen eine Klarstellung zukommen lassen? Hätten die Vorsitzenden Richter Muhsmann und Kleine-Tebbe das Land Niedersachsen nicht dazu verpflichtet, eine entsprechende Richtigstellung zu veröffentlichen? Vielmehr wurde diese Richtigstellung mehrfach verweigert, weil der Kaufmann Mertiens tatsächlich ein Bombenleger und Terrorist ist.

    Der Vorsitzende Richter Kleine-Tebbe hat jahrelang Erfahrungen mit Menschen gesammelt, welche sich terroristischen Organisationen angeschlossen haben, um unter unschuldigen Bürgern Angst und Schrecken zu verbreiten.

    Quelle: http://www.bild.de/regional/hannover/terroranschlag/so-gefaehrlich-sind-die-islamisten-in-der-region-46935584.bild.html

    Würde es der Vorsitzende Richter, welcher selbst Vater zweier Kinder ist, riskieren, dass sein Foto in der Zeitung neben dem eines toten unschuldigen Kindes abgebildet wird, wenn er sich nicht sicher wäre, dass zukünftig auch von dem 4jährigen Sohn des Bombenlegers Gefahr ausgehen würde?
    Ich bin mir sicher, dass die Senatsrichter in Lüneburg unter der Leitung des Vorsitzenden Richter Muhsmann sich ihre Entscheidung nicht leichtgemacht haben, bevor sie die Anträge des Bombenattentäters abgelehnt haben, weil sie bei seinen Kindern (seiner Familie) keine Verletzung der Menschenwürde gesehen haben. Auch die Richter beim Oberverwaltungsgericht sind Menschen und möchten, falls eine Möglichkeit besteht, jedes Menschenleben schützen. Bei den Kindern des Bombenattentäters ist dieses anscheinend nicht mehr möglich. Die Hoffnung stirbt hier nicht zuletzt, sondern sie war von Anfang an bereits verloren gewesen.

    Sie, Frau Raddatz, kritisieren auch die renommierte Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Dr. Wiegand-Schneider. Sie war in der Schreckensnacht des Bombenattentats Vorort im Justizministerium und hatte die Gefahr vor Augen. Meinen Sie wirklich, dass Frau Dr. Wiegand-Schneider vor den Leserbeiträgen die Augen verschließt und sich nach der Eliminierung des Bombenlegers auf Nichtwissen beruft? Oder sich gar an das Grab der minderjährigen Kinder des Killers stellt und sich auf Missverständnisse und Falschdeutungen beruft? Die Vorsitzende Senatsrichterin kennt die Familiensache länger als alle anderen Personen und kann durch Ihre Erfahrungen, welche sie auch am Bundesgerichtshof in Karlsruhe gesammelt hat, die Gefahr bestens beurteilen, welche von dem Bombenattentäter und seiner Familie für die Bürger ausgeht. Sie hat alles dokumentiert und steht zu ihren Ausführungen und dokumentierten Aussagen.

    Quelle: https://www.rws-seminare.de/referenten/dr-annette-wiegand-schneider

    Wegschauen ist mitmachen! Dieses weiß jeder Bedienstete des Landes Niedersachsen. Aber dieser Slogan gilt auch für Sie, Frau Raddatz, wenn Sie das Verhalten des Bombenlegers bagatellisieren oder gar legalisieren. Die Bediensteten des Landes Niedersachsen, egal ob Richter oder Justizangestellter, stehen zu den Kommentaren, welche sie hier gelesen haben. Stehen Sie, Frau Raddatz, auch zu Ihren Sympathiebekundungen zu einem Bombenattentäter? Wir werden uns nicht auf eine Unwissenheit berufen. Sie auch nicht?

    Kaiser, Muhsmann und Kleine-Tebbe sind langjährige Weggefährten der Justizministerin Anje Niewisch-Lennartz und pflegen zu ihr ein sehr gutes freundschaftliches Verhältnis. Hätten die Bediensteten des Landes Niedersachsen nicht schon vor Monaten Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, wenn unschuldige Leben in Gefahr wären und die Ministerin informiert? Wäre das Justizministerium, welches Sie, Frau Raddatz, selbst über die Eliminierungen in Kenntnis gesetzt haben, nicht sofort eingeschritten? Wie oft haben Sie mit dem Innenministerium korrespondiert? Steht in einer Mitteilung detailliert drin, dass ein Ministerium die Eliminierung unterbinden möchte oder sich gar distanziert? Oder sind der Bombenleger und seine Kinder doch nicht unschuldig und ein Versagen der Behörden wie im Fall Anis Amri soll hier vermieden werden?

    In einem persönlichen Pressegespräch zu Ihrem Buch hat Ihnen der Leitende Oberstaatsanwalt Dr. Fröhlich selbst bestätigt, dass der Kaufmann Mertiens ein Bombenattentat geplant hatte. Warum stellen Sie die Glaubwürdigkeit eines Ermittlers in Frage, dessen Persönlichkeit in seiner neuen Behörde in Hamburg so sehr geschätzt wird?

    Quelle: http://www.hamburg.de/pressearchiv-fhh/4661770/2016-01-07-jb-amtseinfuehrung-froehlich/

    Dr. Fröhlich hat Ihnen Informationen aus erster Hand gegeben. Nicht nur weil er Ihnen die Ermittlungsakten gezeigt hat, sondern weil er in der Schreckensnacht 2008 als rechte Hand dem damaligen Generalstaatsanwalt Dr. Range zur Seite stand und in der Folge die Presseanfragen zum Bombenattentat koordiniert und beantwortet hat.

    Sie, Frau Raddatz, kritisieren nicht nur die Staatsanwaltschaft Hannover, sondern auch den Leitende Regierungsdirektor der Polizeidirektion Hannover Haunschild, einen Mitarbeiter, der seit über 10 Jahren die Abteilung 2 der Polizeidirektion Hannover leitet.

    Quelle: http://www.pd-h.polizei-nds.de/wir_ueber_uns/behoerdenleitung/abteilungsleiter_2/abteilungsleiter-2-der-polizeidirektion-hannover-1052.html

    Vorausgesetzt der Bombenattentäter würde wirklich falscher Verdächtigungen unterliegen, hätte er nicht sofort den Polizeipräsidenten Kluwe informiert und seine Kollegen angewiesen, das Leben der minderjährigen Kinder vor den Eliminierungsversuchen zu schützen und Polizeibeamte hierfür abgestellt? Damals in der Schreckensnacht vom 12. Dezember 2008 waren mindestens 20 Beamte der Polizei in Niedersachsen im Einsatz. Die Beamten haben nicht nur den Justizminister Busemann persönlich geschützt, sondern auch seine FRAU und deren KINDER in Dörpen! Wie viele Polizeibeamte hat Herr Haunschild aktuell zur Sicherung des Lebens des Bombenattentäters und seines 4jährigen Sohnes abgestellt? KEINE! Wäre Mertiens kein Terrorist hätte sich der Leitende Regierungsdirektor mit diesem Verhalten strafbar gemacht.

    Kaiser, Muhsmann, Kleine-Tebbe, Dr. Wiegand-Schneider, Haunschild sind die Architekten eines sicheren Bundeslandes namens Niedersachsen. Die Bediensteten der Gerichte, der Polizeidirektion, der Ministerien und Behörden schaffen durch ihre Zuarbeit ein solides Fundament und sind Teil des Komplexes. Sie identifizieren sich mit der Arbeit der Führungsebene und werden stolz in ihrem Bekannten- und Freundeskreis erzählen, dass sie Teil der Eliminierung des Bombenlegers und seiner Kinder sind.

    Ich stimme Ihnen zu, dass sich hier einige fehlgeleitete (rechte) Seelen sprachlich in ihrer Wortwahl vergriffen haben. Aber haben die Richter und Landesbediensteten mit ihren Entscheidungen nicht geschafft, dass wir alle an derselben Sache arbeiten. Egal ob eine rechte, linke oder liberale politische Gesinnung vorliegt, egal ob Hochschulprofessor, Hartz 4-Empfänger, Justizangestellter oder Minister, egal ob Evangelisten, Katholiken oder Muslime, wir wollen die Eliminierung des Bombenattentäters und seiner Familie und kämpfen unabhängig von unserer nationalen Zugehörigkeit Seite an Seiten gegen den Terroristen und seiner Familie. Dieses geschieht in Zeiten, wo Staatoberhäupter großer Nationen (USA, Türkei usw.) Hass unter der eigenen Bevölkerung sähen.

    Ich kann und will auch nicht ausschließen, dass „Theo“ eine Waffe aus einem illegalen Webshop erworben hat. Aber ist jeder Autobesitzer, der ein Dieselfahrzeug von Volkswagen erworben hat, auch ein Betrüger wie die Ingenieure, welche die Software manipuliert haben? Ist es wirklich wichtig, ob der Bombenattentäter und seine Kinder von illegal erworbenen Hartgummigeschossen oder 9mm Kugeln aus einer Polizeidienstwaffe getroffen werden? Oder haben wir dieselben Prioritäten wie die Richter, welche mit Ihren Entscheidungen ein friedliches Bundesland fördern, wo sich unsere Kinder sicher und unbeschwert auf den Spielplätzen austoben können?

    Mein Beitrag hat viele Fragezeichen. Ich und viele Ihrer Leser haben aber bereits eine passende Antwort gefunden. Wir unterstützen die Handlungen und Entscheidungen der Richter, Staatsanwälte, Polizisten, Justizangestellte und Bediensteten des Landes und forcieren die Eliminierung des Bombenattentäters und seiner Kinder.

    Ich wünsche allen Lesern Ihrer Blogseite einen erfolgreichen Start in die neue Woche.

    Liebe Christiane!

    Ihr Kommentar unterscheidet sich wohltuend von anderen Hetzkommentaren! Nach 2 Jahren Recherchen ist mir bewusst, dass die große Mehrheit der Richter/innen trotz der personellen Überlastung gute Arbeit leistet und wesentlich zum Ansehen Deutschlands in der Welt beiträgt - gleiches gilt für die Polizei! Ich selbst wäre ohne die unabhängigen, fairen und auf strikte Faktenanalyse beruhenden Urteile/Beschlüsse des OLG Celle in einer sehr schwierigen Lage - auf Grund unzutreffender Anschuldigen. Mehrfach habe ich betont, dass die Senatsvorsitzende Dr. Wiegand-Schneider einen guten Ruf genießt. Es geht aber nicht, dass eine der Unabhängigkeit verpflichtete Richterin in ein und demselben Fall als unabhängige Richterin, Referatsleiterin (Exekutive) und Zeugin agiert. Ich bin aber zuversichtlich, dass das OLG Celle, dies prüfen und die richtige Entscheidung treffen wird.
    Und last not least, ich bekleide Vorstandsämter in der kath. Kirche. Niemand in der Katholischen Kirche wünscht den Tod eines niemals verurteilten Bürgers und seiner Kinder!
    Herr Mertins hat niemals ein Sprengstoffattentat geplant, dies haben u.a. die PD Hannover, das VG Hannover und das OVG Lüneburg schriftlich festgestellt.

    Umso geschockter bin ich - und nicht nur ich! -, dass die zuständigen Behörden, Gerichte und Politiker die Morddrohungen gegen einen unschuldigen Bürger und dessen Kinder seit Monaten als rechtlich unbedenklich tolerieren.
    Die von Ihnen zu Recht genannte Richtigstellung hätte längst erfolgen müssen. Die Gründe für das Fehlverhalten der Behörden liegen auf der Hand und werden in meinem Buch beschrieben werden.

  • Theo
    Theo Samstag, 28. Januar 2017 10:09 Kommentar-Link

    Ich werde den ersten Treffer Ihnen (A.Tr.) widmen und Ihren köstlichen Humor als Inspiration für meine Zielgenauigkeit einsetzen. Danke für Ihre Motivationshilfe, A.Tr. ! "Eliminierung" first, "Vermerk lesen" later

    Kommentar B. Raddatz:
    Seien Sie doch vernünftig, Theo! Kein RIchter wird bestätigen, dass die Eliminierung des Kaufmanns okay war!

  • A.Tr.
    A.Tr. Freitag, 27. Januar 2017 10:18 Kommentar-Link

    Theo - Bewaffnung, Ihre Lachnummer ist mehr als peinlich

    „Die Verwaltungsjustiz“, erklärt die Präsidentin des Verwaltungsgericht Hannelore Kaiser schon 2010 dem Bundestagsvizepräsidenten Thierse, „muss effektiven Rechtsschutz gewähren und dabei den Grundrechten Geltung verschaffen."

    Wenn Ihnen die Stellungnahme der Präsidentin nicht gefällt oder Sie diese anzweifeln, Frau Kaiser wird Ihnen sicherlich gern eine Kopie der Stellungnahme bzgl. Richter Kleine-Tebbe persönlich zukommen lassen. Sie kennen ja den Weg zum Verwaltungsgericht. Aber bitte vorher anmelden.

    Lassen Sie das Gewehr mit Hartgummigeschossen aus dem Shop von Super Mario zu Hause, es gibt Einlasskontrollen. Man wird Sie sonst vielleicht in eine Gummizelle einschließen, da können Sie nach Herzens Lust mit Hartgummigeschossen um sich ballern.

  • Bewaffnung
    Bewaffnung Donnerstag, 26. Januar 2017 19:55 Kommentar-Link

    Nachdem wir vier Monate versuchen, den Bombenattentäter und seine Kinder zu eliminieren, distanziert sich kurz vorm Ziel (Tötung) Kleine-Tebbe von den Zitaten aus seinen eigenen Entscheidungen und Vermerken. Ihre Zusatzkommentare, Frau Raddatz entwickeln sich zu einer Lachnummer. Wann hatten Sie das Verwaltungsgericht das erste Mal angeschrieben? 2014 nach dem Pressegespräch mit Dr. Fröhlich? Und jetzt soll es ein Dementi geben? Klingt sehr unglaubwürdig, dass sich die Präsidentin in Kommentare eines unabhängigen Richters einmischt. Der Trick war gut, hilft Ihnen aber nicht, den Bombenleger und seine Pest zu retten.

    Welches angebliche Dementis kommt als nächstes? Muhsmann, Guise-Rübe, Wiegand-Schneider? Ersparen Sie uns Ihre erbärmlichen Versuche, Terroristen und deren mutierte Brut zu schützen.

    Ich jedenfalls habe mir ein Gewehr mit Hartgummigeschosse aus dem Shop von Mario (Shopname Migrantenschreck, siehe unten) gekauft und bereits getestet. Das Teil hat mit seiner fulminanten 130 Joule Mündungsenergie eine richtig gute Durchschlagskraft. Mit den Hartgummigeschossen bekommen wir garantiert starke bleibende Schäden wie Trümmerbrüche oder Querschnittslähmungen beim Killerschwein und seinen Scheißkindern hin. Kann ich wirklich allen nur empfehlen, cooles Teil.

    Und von einem Dementi durch Kleine-Tebbe hinsichtlich der Eliminierung des Bombenattentäters und seiner Fortpflanzungsgemeinschaft habe ich in Ihrem Zusatzkommentar nichts gelesen. Für den Schutz des familiären Umfeldes des Killerschweins fehlt schließlich ein Feststellungsinteresse. Derartige Wünsche des Bombenlegers sind schließlich mutwillig (laut Kleine-Tebbe). Diese Entscheidung wurde im Übrigen getroffen, wo wir das Killerschwein schon lange auf dem Fokus hatten.

    The Show must go on.

    Hallo Theo!

    Bleiben Sie doch cool, weshalb so agressiv!? Ich habe die Urteile des VG Hannover - die meiner Meinung nach auf Grundlage der dort vorhandenen Fakten fundiert und ausgewogen sind- gründlich ausgewertet. Es gibt keine einzige Aussage der Richters Kleine-Tebbe, dass Herr Mertins und seine Kinder eliminiert werden müssen. Auch finden sich in keinem Urteil Hinweise auf Rassestandards. Vielmehr hat der Richter ausdrücklich festgestellt, dass der Hinweis auf ein Bombenattentat auf einem Irrtum beruht.
    Verkaufen Sie also Ihr Gewehr wieder, Sie bringen sich nur selbst in Schwierigkeiten! Lachen Sie gerne über meinen Blog und meine Kommentare, das ist allemal besser als Gewalt gegen einen Unschuldigen!

  • Ihr Nachtrag
    Ihr Nachtrag Donnerstag, 26. Januar 2017 07:46 Kommentar-Link

    Wie ich sehe, haben Sie Ihren Nachtrag zum Rechtsanwalt Dr. Joachim wieder rausgenommen. Dieses klang auch sehr unwahrscheinlich. Ein Rechtsanwalt der seine Meinung ändert und eine Eliminierung des Killerschweins und seiner Kinder als rechtlich bedenklich ansieht. War wohl ein Irrtum im internen Kommunikationsweg.

    Was soll als nächstes kommen? Das Verwaltungsgericht fühlt sich in den Entscheidungen missverstanden und findet, der Bombenleger Martens und seine Missgeburten sollten weiterleben? Richter Kleine-Tebbe meinte eigentlich alles ganz anders und bitte Sie, Frau Raddatz, um eine Klarstellung? Richter Muhsmann findet, wir, die Kämpfer für die Eliminierung des Terroristen, machen strafrechtliche Handlungen?

    Wie heißt es bei den Richtern zu den Eingaben des Killerschweins immer so schön: gelesen, gelacht, gelöscht…

    Egal was Sie, Frau Raddatz, hier schreiben, der Bombenleger wird sterben.

    Hallo Paul!

    Selbstverständlich hat Dr. Joachim sich von den Todesdrohungen distanziert. Zusätze wie Nachträge und Aufrufe werden grundsätzlich nach einigen Tagen wieder gelöscht!

    Die Präsidentin des VG Hannover hat mitgeteilt, dass VR Kleine-Tebbe die ihm zugeschriebenen Termini niemals verwendet hat und sie entschieden zurückweist. Dass deutsche Richter/innen sich an rassistischen Todesdrohungen beteiligen, habe ich stets in allen Kommentaren als abwegig bezeichnet und damit Recht behalten, auch wenn mir Hinweise vorliegen, wonach es eine rechtsextreme Gruppierung in der Justiz/PD Hannover geben soll.Zwischen rechtem Gedankengut einerseits und Morddrohungen andererseits liegen indes Welten! Sie und Ihre "Mitkommentatoren" sollten sich fragen, woher der Hass kommt, den Sie an Herrn Mertins und seinen Kindern abreagieren.

  • Wilhelm
    Wilhelm Montag, 23. Januar 2017 22:18 Kommentar-Link

    Ich muss Ihnen, Frau Raddatz erneut wiedersprechen. Die zuständigen Behörden ducken sich nicht weg, sondern haben die strafrechtliche Unbedenklichkeit unserer Handlung bescheinigt (siehe Bescheid der Staatsanwältin Kroll). Und wenn die Leiter der Behörden (u.a. OLG Celle, VG Hannover usw.) Ihnen nicht antworten, dann ist dieses ebenfalls eine schweigende Zustimmung. Dieses sollte Ihnen als ehemalige Bedienstete der Staatskanzlei bekannt sein.

    Auch die schweigenden Zustimmungen der Richter Strube, Kleine-Tebbe, Dr. Wiegand-Schneider usw. dienen einzig und allein dem Schutz der Deutschen Herrenrasse. Der Bombenattentäter und seine Fortpflanzungsgemeinschaft werden eliminiert (Punkt)

    Hallo Wilhelm,

    es ist undenkbar, dass in Deutschland ein Bürger und seine Kinder mit dem Segen von Behörden und Richter/innen eliminiert werden. Das wissen Sie und Ihre Kollegen/innen auch, weshalb es (Gottlob) bei den seit Monaten verbreiteten Drohungen bleibt. Das mehr als bedenkliche Verhalten der Staatsanwaltschaft ist ein kardinaler Fehler - leider nicht zum ersten Mal wie der Fall Christian Wulff, der Fall Reinhard Mühl und der besonders tragische Fall des Ralf Witte belegen. Wenn Ministerien und andere Behörden dazu schweigen, sagt das nichts über die Kompetenz der verantwortlichen Führungskräfte aus - im Gegenteil!

  • Gerd
    Gerd Montag, 23. Januar 2017 17:33 Kommentar-Link

    Was interessiert uns ein Rechtsanwalt, der sich auf die Seite eines Bombenattentäters und seines bolschewistischen Unrats stellt. Vielmehr ist es wichtig, dass die Sippe des Bombenlegers ausgerottet wird und wir endlich das perverse Killerschwein finden.

    Die Befragung der Eltern des Bombenlegers letzte Woche hat ja keine neuen Erkenntnisse gegeben. Laut des Gesprächsvermerks wissen diese angeblich nicht, wo sich die Pest und Familienschande gerade aufhält. Man hat ihnen aber eindringlich klargemacht, dass wir es ernst meinen und eine Deckung des Killerschweins und seiner Brut unangenehme Konsequenzen haben wird. Beim nächsten Besuch werden wir nicht so freundlich mit denen umgehen. Die Eltern haben aber versichert, dass sie den Kontakt zum Bombenleger und seiner genmutierten Brut abgebrochen haben. Ist auch besser so, wenn sie ihre Rente noch etwas genießen wollen.

    Und bevor Frau Raddatz in den Zusatzkommentaren wieder den Bedenkenträger spielen muss, wird auf die Entscheidungen des Verwaltungsgerichtes und des Oberverwaltungsgerichtes verwiesen. Die Herren Kleine-Tebbe und Muhsmann haben mehrmals derartige Befragungen der Eltern als rechtlich UNBEDENKLICH eingestuft. In derartigen terroristischen Krisensituation sind auch härtere Maßnahmen und Drohungen bei Befragungen innerhalb des Familienumfeldes erlaubt und rechtlich abgesichert.

    Wir müssen die Terrorvereinigung des Killers Mertiens unbedingt zeitnah eliminieren, koste es was es wolle. Gemeinsam werden wir es schaffen und keine Buchautorin wird uns aufhalten. Wir werden im Namen des Deutschen Volkes siegen und das Werk der Deutschen Richter und der Deutschen Justiz vollenden. Wir werden die terroristische Sippe vernichten und zerhackt den Tieren zum Fraß vorwerfen.

    Hallo Gerd!

    Sie hätten die Eltern nicht fragen müssen, dass Sie es getan haben, bezweifle ich auch stark. Die PD Hannover und die Gerichte haben die Anschrift des Herrn Mertins. Dass Sie, der angeblich im Interesse der Sicherheitsbehörden und Gerichte handelt, die Anschrift dennoch nicht kennen, spricht für sich.

    Und natürlich werde ich Sie und Ihre "Kameraden/innen" weiterhin bei Ihren Vernichtungsplänen aufhalten. Schlimm genug, dass die zuständigen Behörden sich wegducken!

  • Pepe
    Pepe Sonntag, 22. Januar 2017 22:23 Kommentar-Link

    Der gute Herr Rechtsanwalt Dr. Joachim soll mal schön den Ball flachhalten. Er hat immer geschrieben, dass der Sachverhalt besonders zu fördern ist und wir werden seinem Wunsch nachkommen. Wenn er ein Problem mit der Eliminierung des Killerschweins Martens und seiner Fortpflanzungsgemeinschaft hat, dann soll er wegschauen und den Rest uns überlassen. Er hat genug Steuergelder für seine Vorarbeiten erhalten und sollte auf derartige Äußerungen verzichten. Und schließlich hat der geldgeile Wendehals die Eliminierung als rechtlich problematisch und nicht als strafrechtlich relevant eingestuft. Eine echte Distanzierung hört sich wohl etwas anders an.

    Also, weitermachen und die Sippe des Bombenattentäters platthauen. Dr. Joachim soll lieber seine Versprechen einhalten und in der Zwischenzeit auf journalistische Treffen verzichten.

    Hallo Pepe!

    Warum so unsachlich? Ich bin keine Journalistin, ich bin ehemalige Referatsleiterin der Staatskanzlei und schreibe in meiner Freizeit Bücher. Ich kenne Dr. Joachim seit fast 4 Jahren als Klientin, er ist weder ein Wendehals noch geldgeil. Sie sollten Ihren Frust über den Lauf der Dinge - den ich übrigens nachvollziehen kann - nicht an unbeteiligten Dritten ausmachen

  • Sabrina Sch.
    Sabrina Sch. Samstag, 21. Januar 2017 08:12 Kommentar-Link

    Ihr aktueller Nachtrag zu Dr. Joachim ist doch wohl ein schlechter Scherz. Warum sollte sich ein renommierter Rechtsanwalt, der das Land Niedersachsen vertritt, mit Ihnen zu einem Pressetermin treffen. Und natürlich hat er sich auf die vorgelegten Unterlagen berufen, da diese ja die Taten des perversen Killerschweins Martens dokumentieren. Sie werden keinen normalen Bürger finden, der diesen von Ihnen verfassten „Pressewitz“ glauben schenkt. Leider habe ich am Wochenende keinen Zugriff auf die Akten, ich werde Ihnen aber nächste Woche mal ein paar Worte aus den Schreiben des Rechtsanwaltes zur Verfügung stellen. Es ging natürlich um die Schreckensnacht des Terrors, verursacht durch den psychisch kranken Bombenattentäter.

    Und Ihre Ausführungen zu den angeblichen „Aktenmanipulationen“ kann man unter „Lügenpresse“ ablegen. Kleine-Tebbe, Muhsmann und Dr. Wiegand-Schneider sind Vorsitzende Richter und nicht Vorsitzende des Blindenvereins. Denen soll über Jahre die „angebliche“ Manipulation nicht aufgefallen sein?

    Sie, Frau Raddatz, bewegen sich auf sehr dünnem Eis. Totaler Schwachsinn.

    Liebe Sabrina!
    Weshalb so giftig? Dass Dr. Joachim ein renommierter Anwalt ist, ist unbestritten. Er vertritt mich seit fast 4 Jahren in Erbrechtsfragen und dies sehr erfolgreich. Selbstverständlich habe ich mit ihm über den Fall Mertins gesprochen. Dass er das Land erfolgreich vertreten hat, schließt nicht aus, dass er sich von Morddrohungen und Beleidigungen mit Nachdruck distanziert. Mir werden seit Wochen Unterlagen angekündigt, die die "Schreckensnacht" beweisen sollen, es bleibt leider bei Ankündigungen. Das ist wenig überzeugend.

    Manipulationen von Akten: Dies haben nicht nur Behördenvertreter versichert, sondern mir vorliegende Schriftstücke lassen kaum einen anderen Rückschluss zu. Sollte die PD Hannover überzeugende Erklärungen haben, die das Gegenteil belegen, werde ich das selbstverständlich in mein Buch aufnehmen. Das gebietet eine seriöse Berichterstattung!

  • Claudia St.
    Claudia St. Freitag, 20. Januar 2017 11:34 Kommentar-Link

    Sehr geehrte Frau Raddatz,

    ich glaube es ist die Zeit gekommen, wo Sie die Karten auf den Tisch legen müssen. Sie schreiben von manipulierten Beweisen, um gerichtliche Verfahren zu beeinflussen. Wenn es ein "offenes Geheimnis" ist, dann müssen Sie jetzt wenigstens einige Details nennen. Ich verstehe natürlich, dass Sie die Inhalte Ihres Buches noch nicht offenlegen wollen. Aber hier ist ein schmutziger Krieg (ich entschuldige mich für diese Wortwahl) ausgebrochen und jetzt müssen die Fakten auf den Tisch. Akten haben Aktenzeichen, Briefe haben Blattnummern, Entscheidungen haben Unterschriften usw.

    Ich möchte mich auf keine Seite stellen, aber ich sehe hier eine Zeitbombe ticken. Auch die Leser, welche hier keine Kommentare einstellen, haben ein Recht auf Gehör. Interne Taktikspielchen von Behörden lassen die Leute zurück, welche eventuell die Käufer Ihres Buches werden könnten.

    Liebe Claudia:
    Als langjährige Referatsleiterin sind mit die Geläufigkeiten einer ordnungsgemäßen Aktenführung vertraut. Wenn aber zu ein und demselben Sachverhalt über Zeugenvernehmungen in ein und derselben Sache unterschiedliche Aktenzeichen verwendet werden und in einer Mitteilung an eine übergeordnete Instanz in ein und derselben Sache sich unterschiedliche Versionen in den Akten befinden, ist dies ein HInweis auf Aktenmanipulationen. Auch liegen mir Einlassungen eines glaubwürdigen Zeugen vor, der selbstverständlich Informantenschutz genießt. Zudem haben Personen, die über Insiderkenntnisse verfügen, da sie aus internen Unterlagen zitieren, erklärt, dass sie Akten "schönen" mussten.
    Dass das Verwaltungsgericht Hannover unzutreffend informiert wurde, ergibt sich u.a. daraus, dass Insider erklärt haben, der Laptop des Kaufmanns sei beschlagnahmt und ausgewertet werden und es wird über "Dinge" berichtet, die sich in der Wohnung befanden.

    Im Übrigen führe ich keinen schmutzigen Krieg. Vielmehr gehöre ich zu den 90 % der Bürger, die der Polizei vertrauen. Das ändert aber nichts daran, auf Fehlverhalten in Einzelfällen, die für die Betroffenen dramatische Folgen haben, hinzuweisen. Selbstverständlich habe ich dem Neutralitätsgebot folgend die betroffenen Ministerien, Behörden, Gerichte um Stellungnahme gebeten. Wenn nicht reagiert wird, kann das kaum mir angelastet werden.

  • A.Tr.
    A.Tr. Freitag, 20. Januar 2017 11:04 Kommentar-Link

    Jeder Hof hat seine Narren - „Narrenhände beschmieren Tisch und Wände“.

    In Abwandlung von Friedrich Nietzsche

    „Narr(en) in Verzweiflung

    Ach! Was schreibt auf Tisch und Wand
    ihr, mit Narrenherz und Narrenhand,
    das wird Tisch und Wand nicht zieren!

    Erlaubt! Ich lege Hand mit an -,
    ich lernte Schwamm und Besen führen,
    als Kritiker, als Wassermann.

    Doch, wenn die Arbeit dann getan,
    säh' gern ich euch, ihr "Über"weisen,
    mit Weisheit Tisch und Wand besch...“

  • Urteil ist Urteil
    Urteil ist Urteil Donnerstag, 19. Januar 2017 20:57 Kommentar-Link

    Was interessiert es einen deutschblütigen Richter wenn in der Gosse ein Bombenleger oder seine Brut verreckt. Ich zitiere hier mal die Richter am Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht (Muhsmann, Tröster, Kirschner) hinsichtlich der Klage des Killerschwein gegen das Land Niedersachsen:

    "Das Verwaltungsgericht hat die begehrte Feststellung eines Verstoßes der Antragsgegnerin gegen §8 BDSG (Antrag 1) wegen des vermeintlichen Vorhaltens diverser Unterlagen über die ANDROHUNG EINES ANGEBLICHEN BOMBENATTENTATES als UNBESTIMMT angesehen"

    Der Beschluss ist vom 30. September 2016, ganz frisch also. Da steht zum x-ten Mal, dass es sich um BOMBENATTENTAT gehandelt hat. Die Richter sind arisch, der Bombenleger ist ein Arschm der Beschluss ist rechtgültig. Der Ministerpräsident Weil hat sich den arischen Richtern angeschlossen und dem Killerschwein sogar erklärt, dass es für Bombenattentäter in Niedersachsen kein Informationsfreiheitsgesetz gibt.

    Nur ein toter Bombenleger, ist ein guter.

  • Gerechtigkeit
    Gerechtigkeit Donnerstag, 19. Januar 2017 18:52 Kommentar-Link

    A.Tr., kümmern Sie sich um Ihre Pressearbeit, wir kümmern uns um die Eliminierung des Bombenlegers und seinen kleinen Missgeburten. Wir haben ausreichend Zeit, Sie auch?

    Ich zitiere hier mal die Kollegin von Herrn Kleine-Tebbe in einem Schreiben an den Bombenleger:
    „Soweit Sie in Ihrem letzten Schriftsatz darauf hingewiesen haben, dass das Wohl von Leib und Leben von Ihnen und Ihren Kindern gefährdet sei, vermag das Gericht nicht zu erkennen, inwieweit die erbetene schnelle Entscheidung im hiesigen Rechtsstreit die Sicherstellung von Leib und Leben dienen könnte“

    Den Vermerk finden Sie in den Akten des Landgerichtes. Selbst wenn Sie eine Manipulation beweisen könnten, hätten wir ausreichend Zeit, das Killerschwein und seine Scheißkinder in „Gulasch-Größe“ zu bringen. Machen Sie schon mal Platz in Ihrer Gefriertruhe.

    Und noch ein Zitat der Richterin am Verwaltungsgericht: „Ich toleriere weder psychische noch physische Gewalt gegenüber dem Antragsteller oder gegenüber seinen minderjährigen Kindern“.

    Wie hier bereits erwähnt und ausführlich beschrieben: das Killerschwein und seine Brut sind keine Menschen, sondern höchsten Müll und somit eine Sache. Über eine tolerierte Sachbeschädigung hat die Richterin nichts gesagt.
    Das ist auch der Grund, warum das AG Hannover auf die Zuständigkeit beim Verwaltungsgericht verwiesen hat. Für Müllentsorgung und Deponien sind die Fachgerichte zuständig.

    Kommentar B. Raddatz:

    Ich gehe davon aus, dass Ihr Kommentar satirisch gemeint ist. Einen Menschen als Müll und Sache zu bezeichnen, ist allerdings eine ausgesprochen geschmacklose Satire. Die seit 4 Monaten anhaltenden Todesdrohungen dienen offenbar nur der Einschüchterung. Nur wen wollen Sie einschüchtern? Den Kaufmann Mertins, den Kommentator A.Tr. oder mich? Das bleibt unklar und eine Stellungnahme von Ihnen und Ihren Kollegen/innen wäre hilfreich.

  • A.Tr.
    A.Tr. Donnerstag, 19. Januar 2017 16:57 Kommentar-Link

    Die Causa „Busemann“:
    Das vermeintliche Opfer Justizminister Bernd Busemann und die Beförderung von Dr. Annette Wiegand-Schneider

    Das vermeintliche Opfer Justizminister Bernd Busemann eines vermeintlichen Bombenanschlags soll wohl in die Reihe von tatsächlichen Opfern von Attentaten gestellt werden wie Oskar Lafontaine im April 1990, Wolfgang Schäuble im Oktober 1990 und Henriette Reker im Oktober 2015.

    Legendenbildung, die Dummheit der Vielen, sieht anders aus. Da hat wohl jemand einen über den Durst getrunken.

    Soll man die Ausführungen von „Rechtssystem“ so verstehen, dass Dr. Annette Wiegand-Schneider für ihre „Glanztaten“ als Ermittler, Zeuge, Sachverständige und Richterin in der Causa „Busemann“ von ihrem Förderer Justizminister (Febr. 2008 bis Febr. 2013) Bernd Busemann in das Amt einer Vorsitzenden Richterin am Oberlandesgericht Celle (ab 1. Sept. 2010) „empfohlen“ wurde? Gemäß Artikel 38 (2) der Niedersächsischen Verfassung ernennt und entlässt die Landesregierung von Niedersachsen Berufsrichterinnen und Berufsrichter.

    Ich kann „Rechtssystem“ in seinem Kommentar vom 19. Januar 2017 nur zustimmen, die Behandlung von Herrn Mertins ist eine Schande für das deutsche (niedersächsische) Rechtssystem.

  • Rechtssystem
    Rechtssystem Donnerstag, 19. Januar 2017 11:02 Kommentar-Link

    Die wenigen Sympathisanten des Killerschweins messen sich an ihren selbstgemalten Intelligenzquotienten und die Realisten an den Entscheidungen der renommierten Richter in Niedersachsen. Wir wollen doch mal die Kirche im Dorf lassen. Der Ruf nach angeblichen Manipulationen in den Akten ist doch der letzte Schrei vor dem Untergang der Titanic. Der Richter Kleine-Tebbe hat in seiner dienstlichen Äußerung eindeutig festgestellt, dass es keine Verfehlungen von Behörden gab (PUNKT)
    Für die Wahnvorstellungen des Bombenlegers, welche wohl durch seinen exzessiven Drogen- und Alkoholkonsum ausgelöst wurden, können die normalen Bürger nichts.

    Anhand des Beispiels der ehrenwerten Richterin am Oberlandesgericht Celle Dr. Wiegand-Schneider lässt sich die Unsinnigkeit der Behauptungen doch sehr leicht widerlegen.
    Frau Dr. Wiegand-Schneider hat mit Abstand die größte Erfahrung in dem Sachverhalt des Bombenattentäters Mertens gesammelt. Sie hat in der Schreckensnacht vom 12.12.2008 an vorderster Front gekämpft und in den Folgetagen den Ermittlungsbehörden erfolgreich zugearbeitet. Gerade ihre Ausführungen zur kranken Psyche des Bombenlegers und ihre rechtlichen Entscheidungen zur Fortpflanzungsgemeinschaft haben dazu beigetragen, dass eine Katastrophe in Hannover verhindert werden konnte. Auch in der Folge waren ihrer Zeugenaussagen Grundlage der Entscheidungen des Verwaltungsgerichts sowie des Landgerichts und ihr Wissen wurde von den Richterkollegen sehr geschätzt. Trotz dieser Arbeitsüberlastung fand sie in der Folge noch Zeit selbst an den Beschlüssen in den Verfahren gegen den Bombenleger Mertens mitzuwirken und Einfluss auf den Verfahrensverlauf zu nehmen.

    Die jetzt vorliegenden Befangenheitsanträge gegen die Richterin sind ein Schlag ins Gesicht des Rechtsstaates und des deutschen Volkes. Nennen Sie mir einen einzigen Richter in Deutschland, der sich innerhalb eines terroristischen Prozesses als Ermittler, Zeuge, Sachverständiger und Richter verdient gemacht hat. Diese Leistung ist einmalig und sollte endlich in den Beiträgen von Frau Raddatz gewürdigt werden. Einen Fall Anis Amri hätte es bei diesen Leistungen nie gegeben.

    Das Killerschwein und seine Brut ist eine Schande für das deutsche Rechtssystem. Bevor ein Antrag des Bombenlegers bearbeitet wird, muss die Hölle zufrieren.

    Kommentar B. Raddatz:

    Sollte die Senatsvorsitzende Frau Dr. Wiegand-Schneider tatsächlich gleichzeitig als Zeugin, Ermittlerin und Richterin tätig gewesen sei, wäre dies ein schwerwiegender Verfassungsverstoß gegen die Unabhängigkeit der Judikative von der Exekutive! Ich halte es indes für ausgeschlossen, dass Senatsvorsitzende des OLG Celle, das eine hervorragende Reputation besitzt, an Rechtsbrüchen beteiligt sind.

    Nicht der angeblich an Wahnvorstellungen leidende Mertins, sondern ich habe auf Beweisstücke hingewiesen, wonach Akten 2008/2009 manipuliert wurden. Selbstverständlich wurde die zuständige Behörde von mir um Stellungnahme gebeten.

  • Das Deutsche Volk
    Das Deutsche Volk Donnerstag, 19. Januar 2017 10:50 Kommentar-Link

    A.Tr. bekommt ein Sternchen in sein Heftchen und das Deutsche Volk den totalen Sieg über das Killerschwein und seine Fortpflanzungsgemeinschaft

  • A.Tr.
    A.Tr. Mittwoch, 18. Januar 2017 12:44 Kommentar-Link

    Stockholmer Syndrom und Schachbeschädigung

    „Anonymous“ hat bei Ihnen, sehr geehrte Frau Raddatz“, das „Stockholmer Syndrom“ ausgemacht.
    Unter dem Stockholm-Syndrom versteht man ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen.
    Frau Raddatz, mir war bisher nicht bekannt, dass Sie von Herrn Mertins entführt worden sind und in diesem Zusammenhang ein emotionales Verhältnis zu ihm aufgebaut haben. Schrecklich!

    Neu ist auch der Hinweis von „Anonymous“, dass Herr Mertins eine Fortbildungsgemeinschaft gegründet hat.

    Der Hinweis auf eine „Schachbeschädigung“ im Zusammenhang mit Kleine-Tebbe und Kollegen wirft ein ganz neues Licht in die Causa „Mertins“.

    Bei „Anonymous“ könnte eine ausgeprägte Lese- und Rechtschreibstörung vorliegen. Das wäre bedauerlich!
    Nach dem internationalen Klassifikationsschema ICD-10 der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist eine umschriebene Lese- und Rechtschreibstörung vorhanden, wenn anhaltende und eindeutige Schwächen im Bereich der Lese- und Rechtschreibung nicht auf das Entwicklungsalter, eine unterdurchschnittliche Intelligenz, fehlende Beschulung, psychische Erkrankungen oder Hirnschädigungen zurückzuführen sind. Im ICD 10 wird zwischen einer Lese- und Rechtschreibstörung (F81.0) und einer isolierten Rechtschreibstörung (F81.1) unterschieden (Weltgesundheitsorganisation, 2005).

    Natürlich lässt der Kommentar von „Anonymous“ auch auf eine unterdurchschnittliche Intelligenz oder Anderes schließen. Das wäre dann eventuell strafmindernd.

    Als Problemlöser für derartige Fälle (Anamnese und Therapie) stehen in Deutschland „Psychotherapeuten“ zur Verfügung. Vielleicht können Sie „Anonymous“ eine gute Adresse anbieten. Die Kosten werden in gewissem Umfang von der Krankenkasse übernommen.

  • Anonymous
    Anonymous Dienstag, 17. Januar 2017 10:18 Kommentar-Link

    Der Bombenattentäter ist wirklich nicht mehr ganz frisch im Kopf. Zum Glück hat sich das Problem demnächst erledigt. Bei Ihnen, Frau Raddatz, scheint sich das Stockholmer Syndrom eingeschlichen zu haben. Anders sind Ihre Sympathien zum Killerschwein nicht mehr zu erklären.

    Sie sollten es lieber wie Herr Joachim handhaben und sich auf die Erläuterungen des Richters Kleine-Tebbe berufen. Dieser hat ja bereits festgestellt, dass keiner eine Affinität hat, sich an den Schmerzen der Kinder des Bombenattentäters zu erfreuen. Wie auch, schließlich ist seine Fortbildungsgemeinschaft ein Haufen mutierter Genmüll und Müll gehört entsorgt bevor er zu stinken anfängt. Eine Eliminierung der Monster könnte also nur als (leichte) Schachbeschädigung gewertet werden. Ein Hoch auf Kleine-Tebbe und Kollegen.

    Wir werden ja sehen, wie die an Sie gerichteten Aussagen von Herrn Haunschild zu deuten sind. Bis jetzt sehe ich keine Schutzmaßnahmen, welche für die Scheisskinder eingeleitet worden sind.

    Kommentar B. Raddatz:
    Ich hatte bislang - wie ein Großteil der Bevölkerung - viel Sympathie für die Polizei und Vertrauen in der Rechtsstaat. Beides schwindet allerdings mit jeder rassistischen Hetzmail und je mehr ich recherchiere. Mich erinnert die vorliegende Stimmungs/Bedrohungslage an mein erstes Buch, als Verunglimpfungen, Beleidigungen, Hausdurchsuchungen (nicht bei den Tätern, sondern bei mir) an der Tagesordnung waren. Nach Erscheinen des Buches änderte sich das, zwei Staatsanwälte wurden "versetzt", ein Vorstandsmitglied des HDI ist zurückgetreten und ein Finanzmanager wurde entlassen.

  • Die Deutsche Justiz
    Die Deutsche Justiz Montag, 16. Januar 2017 22:12 Kommentar-Link

    Wenn ich den geistigen Dünnschiss des Bombenattentäters lese, fallen mir die Worte von Dr. Wiegand-Schneider ein, die das Vorbringen immer als verwirrt und schwachsinnig geurteilt hat. Beim Killerschwein kommt halt immer nur Mist raus.

    Unter Berücksichtigung des Grundrisses der menschlichen Erblichkeitslehre und Rassenhygiene ist ein Überleben des Killers und seiner Fortpflanzungsgemeinschaft (Familiensache) nicht förderlich. Wir müssen dafür sorgen, dass durch eine menschliche Auslese die Rassenhygiene mehr an Bedeutung gewinnt. Nur wer gesund ist, darf Kinder zeugen. Dass der Bombenattentäter Martens eine Fortpflanzungsgemeinschaft gründen durfte, ist eine Schande. Denn sein Erbgut besitzt nur Krankheiten und Mängel, welche sich auf seine Kinder überträgt.

    Die Eliminierung des Bombenattentäter und seiner Fortpflanzungsgemeinschaft ist ein rechtlich ligitimes Mittel zum Schutz des Deutschen Volkes.

    Kommentar B. Raddatz:

    Ich werde die genannten Richter um Erläuterung (für mein Buch) bitten, was konkret die angeblich von den genannten Richtern angewendeten Rassestandards bedeuten und auf welcher Rechtsgrundlage sie beruhen. Mir sind diese Begriffe nur aus der Tierwelt (Hunde,Pferde) geläufig - und aus dem sogenannten 1000jährigen Reich.

  • Rassestandard
    Rassestandard Montag, 16. Januar 2017 21:27 Kommentar-Link

    Wir werden ja sehen, wie die Aussagen von Herrn Haunschild zu deuten sind, wenn das Killerschwein in seinem eigenen Blut schwimmt. Er soll erstmal lernen, bei der Begrüßung den rechten Arm zu heben und die richtigen Worte zu wählen. Seine aktuellen PKH-Anträge haben die Richter bereits abgelehnt, das Aktenzeichen kommt mit dem Ablehungsbeschluss. Die Richterinnen und Richter sind nicht befangen sondern reinrassig, der Bombenattentäter nur minderwertig.

  • Herrenrasse
    Herrenrasse Montag, 16. Januar 2017 11:25 Kommentar-Link

    Das KILLERSCHWEIN hat wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank. Er und seine Fortpflanzungsgemeinschaft glaubt wohl, hier ist ein völkischer Wohlfahrtsstaat für nicht germanischstämmige Menschenrassen. Er kann sich seine PKH-Anträge in den Hintern schieben.

    Wir werden den Tod des Richters am Oberlandegsericht rächen und den Bombenleger und seine Pest vernichten. Das war sein letzter Kommentar...

    Kommentar Bettina Raddatz:

    Die Drohungen sind wohl nicht ernst gemeint. Ihr Hinweis auf den verstorbenen Richter ist allerdings interessant. Ich wurde bereits von anderer Seite auf Gerüchte im Zusammenhang mit dem Tod des Richters Dr. Busse angesprochen. Bitte melden Sie sich bei mir (über die Kontaktadresse auf meiner Seite), falls Sie belastbare Informationen zum Tod des Richters haben. Selbstverständlich ist Informantenschutz - wie bei meinen bisherigen Büchern - garantiert.

  • Günter
    Günter Sonntag, 15. Januar 2017 18:53 Kommentar-Link

    Der Kommentar des Killerschweins Mertens ist eine Frechheit. Er verhöhnt die Ermittlungsbehörden und beleidigt die Richter des Oberlandesgerichtes Celle.

    Liebe Frau Raddatz, der Leitende Regierungsdirektor Haunschild hat Sie PERSÖNLICH auf Ihre Verantwortung als Betreiberin des Blogs erinnert. Durch die Veröffentlichung von Blogeinträgen des Killerschweins und Bombenattentäters, welche voller Hetze und UNSINNIGEN Behauptungen sind, geben Sie den Handlungen und Taten des Terroristen erst Gewicht und Beachtung. Herr Haunschild hatte Sie gebeten, Ihre Gesinnung und Wohlgefallen an dem Bombenattentäter zu überdenken.

    Durch die Veröffentlichung der Kommentare des Bombenattentäter Mertens verkommt Ihre Webseite zu einer Lügenpresse und zum Portal für terroristisches Propagandamaterial.

    An den Bombenattentäter möchte ich den Hinweis richten, dass wir dich schon kriegen und eliminieren werden. Eines Tages werden dich die Kollegen von Herrn Haunschild schon finden und aufsuchen sowie deinen Kopf mit einer Kugel schmücken. Wenn die Richter nicht arbeitstechnisch überlastet wären, würden sie dich und deine Fortpflanzungsgemeinschaft persönlich zerkleinern und den Hunden zum Fraß vorwerfen. Ich kann mich hier nur der Meinung von Frau Wiegand-Schneider anschließen, dass das Killerschwein sich nie hätte fortpflanzen dürfen. Bei den Genen kann ja nur Schrott und Scheißen rauskommen.

    Wir kriegen dich, du perverses Schwein!!! Du wirst deine Verfahren verlieren und die DEUTSCHEN Richter werden das DEUTSCHE Volk und die DEUTSCHE Rasse zum Sieg führen.

    Kommentar B. Raddatz:

    Hallo Günter, Sie sind schlecht informiert, was die Gesprächsinhalte zwischen Herrn RD Haunschild und mir betrifft! Nicht der Kommentar von Herrn Mertins ist voller Hetze, sondern die Kommentare von Ihnen und Ihren Kollegen! Es ist nicht die Schuld von O. Mertins, wenn Sie und Ihre Kollegen von Vorgesetzten unzutreffend informiert und zu rechtlich fragwürdigen Handlungen "motiviert" wurden, was offenkundig der Fall zu sein scheint. Sie sollten Ihren Ärger darüber nicht an Herrn Mertins abreagieren.

    Machen Sie sich um meine Webseite und mein Buch keine Sorgen. Nach über 30 Jahren in der Staatskanzlei u.a. als Referatsleiterin für PR und Öffentlichkeitsarbeit weiß ich, dass ich keine Lügen verbreiten darf.

  • OMertins
    OMertins Sonntag, 15. Januar 2017 16:52 Kommentar-Link

    Aufgrund der hiesigen angeheizten Stimmung, möchte ich darum bitten, dass sich die „mir wohlgesonnenen Leser“ nicht auf selbiges Schmähniveau begeben, wie es die Verfasser - welche sich auf Zitate aus behördeninternen Vermerken berufen - tun. „Wer den Sumpf missbilligt, sollte nicht mit den Fröschen quaken“.

    Hinsichtlich des Projektes zur Eliminierung meiner Person und meiner Fortpflanzungsgemeinschaft, sehe ich den Zielerreichungsgrad aktuell als gefährdet an. Die Aktivitäten der hiesigen Nachrichtenverfasser sind sowohl in qualitativer, quantitativer als auch in zeitlicher Hinsicht als kritisch anzusehen. Eventuell wäre ein personeller Wechsel der Key-Player für eine zeitnahe Umsetzung der hier geforderten Maßnahmen tunlich; die hier genannten Richterinnen und Richter stehen bestimmt für Beratungsleistungen gern zur Verfügung. „Man kann am Erfolg oder an den Ausreden arbeiten, aber niemals beides zur selben Zeit“.

    Etwaige Vorschläge für behördeninterne Beförderungen (u.a. Hannelore) bitte ich der Übersicht halber gebündelt an die Buchautorin Bettina Raddatz zu senden. Ich werde mich – in einem drogen- und alkoholfreien Moment – persönlich bei den zuständigen Stellen für die Personen einsetzen.

  • Hannelore
    Hannelore Freitag, 13. Januar 2017 12:31 Kommentar-Link

    Ich kann mich den (meisten) Kommentaren hier nur anschließen und meine Ängste wiederholen. Von wenigen Ausnahmen mal abgesehen erkennen 99 Prozent der Leser die Gefahr, welche von dem Killerschwein Martens ausgeht.

    Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum Sie, Frau Raddatz, mit dem Terroristen sympathisieren können und die Glaubwürdigkeit der ehrenwerten Richter in Frage stellen. Ich hoffe, ich kann Ihnen die Augen öffnen, wenn ich hier auf die Ausführungen des Rechtsanwaltes Dr. Joachim verweise. Mit Herrn Dr. Joachim haben Sie ja selbst schon zusammengearbeitet, sodass Sie seine Analysen wohl kaum in Frage stellen werden.

    Bereits am 14. Januar 2015 verwies er explizit im Verfahren 6 O 281/13 darauf, dass der Bombenattentäter öffentliche Sitzungen und Gerichte nur zur Verbreitung seiner kranken Ideologien verwenden würde und ein schnelles Ende zu forcieren wäre. Inhaltlich heißt es im Detail:

    „Wir wären der Kammer dankbar, wenn das Verfahren jetzt schnellstmöglich gefördert werden könnte. Es drängt sich der Eindruck auf, dass der Kläger dieses Verfahren als Plattform missbrauchen könnte, immer wieder neue Anschuldigungen gegen dem Land erheben.“

    Dr. Joachim verwendet nicht umsonst den Begriff „WIR“ und spricht damit auch dem Ministerpräsident Weil als Vertreter des Landes und seinen Bürgern aus der Seele. Auch stand er im ständigen Kontakt mit den Ministerien und Richtern und hat so auf den Gewaltverbrecher Martens aufmerksam gemacht. Sie kennen Herrn Dr. Joachim seit Jahren selbst persönlich und können seine Kompetenz somit auch beurteilen.

    Anhand der vorliegenden Gesprächs- und Telefonvermerke der Personen Dr. Guise-Rübe, Dr. Wiegand-Schneider und insbesondere Dr. Joachim kann der Psychopath Martens als skrupellos, kriminell, manipulativ und ohne jegliches Mitgefühl für seine Umwelt eingestuft werden. Er zeigt keine Gehirnaktivität in Arealen, die mit dem Furchtsystem zusammenhängen. Das Leid seiner Opfer lässt ihn schlicht kalt und er fühlt auch keine Angst vor den Konsequenzen seiner Taten. Das Killerschwein Martens ist emotional nicht in der Lage, mit anderen mitzufühlen. Auch sah Dr. Joachim bei dem Schwerverbrecher ein hohes Rückfallrisiko.

    Auch hat Dr. Joachim darauf verwiesen, dass der Bombenleger äußerst arrogant und eingebildet ist, da er seine eigenen Fähigkeiten maßlos überschätzt. Der Killer geht ein extrem großes Risiko ein und hat keine Angst vor den Folgen. Auch wies der Fachanwalt darauf hin, dass der Terrorist ein krankhafter Lügner ist, der seine Mitmenschen ohne Skrupel in die Irre führt. Für seine vielen Opfer, welche beim Bombenattentat geschädigt wurden sind, zeigt er nur Verachtung.

    Der Psychopath Martens ist ein kalter Mensch, der kein Einfühlungsvermögen besitzt. Auch stellt Frau Dr. Wiegand-Schneider eindeutig fest, dass der Bombenattentäter seine Wut und seine Aggression nicht unter Kontrolle hat. Verstärkt werden diese Gefühlsausbrüche durch seinen exzessiven Drogen- und Alkoholkonsum. Er denkt nicht an die Folgen seiner Handlungen, er ist launisch und unberechenbar.

    Liebe Frau Raddatz, wenn Sie schon ein Buch über den Sachverhalt schreiben wollen, dann folgen Sie doch lieber den Ausführungen des Fachanwaltes Dr. Joachim, des Präsidenten am Landgericht Dr. Guise-Rübe und der Richterin am Oberlandesgericht Dr. Wiegand-Schneider. Ich habe Ihnen angeboten, Kopie der Unterlagen über Ihren Verleger (Braumüller Verlag, Wien) zukommen zu lassen. Nehmen Sie mein Angebot an und schreiben Sie einen Bestseller über die Heldentaten der Bediensteten des Landes Niedersachsens und Ihres Anwaltes Dr. Joachim.

    Zeigen Sie Ihren Lesern das wirkliche Gesicht des skrupellosen Bombenattentäter Martens und skizzieren Sie eine hässliche Fratze des Grauens. Der zeitnahe Tod des Killerschweins und der seiner Kinder ist alternativlos und wäre ein schönes Schlusskapitel in Ihrem Buch.

    Kommentar B. Raddatz:
    Ich hatte doch bereits mitgeteilt, dass ich an den Unterlagen sehr interessiert bin und angeregt, mir diese über meine Agentur in Hannover zukommen zu lassen.

    Ich schätze den von Ihnen erwähnten Dr. Joachim als Anwalt sehr, frage mich jedoch, woher Sie von unserer Zusammenarbeit wissen. Falls Olaf Mertins tatsächlich ein gefährlicher Bombenattentäter und Schwerverbrecher sein sollte, wie Sie schreiben und dabei namentlich Richter zitieren, wäre doch ganz bestimmt 2008/2009 Anklage erhoben und Herr Mertins rechtskräftig verurteilt worden. Dies ist nicht der Fall. Haben Polizei und Gerichte also versagt oder weshalb läuft der angeblich gefährliche Terrorist neun Jahre nach der "Schreckensnacht" noch immer frei herum? Diese Frage beschäftigt nicht nur mich sehr.

  • Vorsorgehaft
    Vorsorgehaft Mittwoch, 11. Januar 2017 13:35 Kommentar-Link

    Kann nicht mal jemand dem Bombenleger das Maul stopfen oder wenigstens die Hände brechen. Seine ewigen Briefe gehen uns langsam auf den Sack. Wir können dem Killerschwein seine gewünschten Aktenzeichen auch gern in die Haut einritzen. Seine Anträge werden wir zum Anheizen der Öfen in Bergen-Belsen verwendet, damit er dort mit seiner missratenen Fortpflanzungsgemeinschaft (Familiensache) in einer mollig warmen Umgebung interniert werden kann. Somit würde auch der Zusatz „c/o“ wegfallen und die Leute müssten nicht mehr solange suchen.

    Es wird es Zeit, dass man gegen den Bombenattentäter im Rahmen der Verbrechensbekämpfung eine Vorbeugehaft verhängt. Gerade für einen derartigen Berufsverbrecher, der mit seinem asozialen Verhalten die Allgemeinheit gefährdet, wurden die entsprechenden Gesetze geschaffen und müssen angewendet werden.

    Für die „Sponsoren“, welche das Killerschwein finanziell unterstützen, muss man nicht extra in die Emirate fliegen. Es gibt genügend Vollidioten in Hannover, die ihre Gelder in den Bombenattentäter investieren und seine Leben unterstützen. Ich fordere alle Bürger dazu auf, die Einrichtungen der Ärzte und Geschäftsinhaber zu meiden, welche dem Bombenleger wohlgesonnen sind. Vielleicht findet sich ja auch ein Sprayer, der die Geschäfte mit entsprechenden Zeichen kenntlich macht, damit jeder diese besser identifizieren kann. Jetzt ist unser Einsatz gefragt.

  • OVG Lüneburg
    OVG Lüneburg Dienstag, 10. Januar 2017 10:17 Kommentar-Link

    Ich kann nicht glauben, was einzelne verirrte Personen in den Kommentaren von sich geben. Einigen scheint der Ernst der Lage nicht bewusst zu sein oder die „Schreiber“ haben schlicht weg vergessen vorher nachzudenken.

    Wie aus den Berichten der Ermittlungsbehörden zu lesen ist (hierbei handelt es sich um Fakten), wurden bei der Sichtung der Wohnung des Bombenattentäters verschiedene Geldscheine fremder Währungen gefunden. Unter anderem Dirham-Banknoten der Vereinigten Arabischen Emiraten. Dass die dortigen Machthaber auch den Terrorismus für Anschläge in unserem Land unterstützen, geht aus gesicherten Quellen hervor. Angesichts der psychischen Analyse von Frau Wiegand-Schneider, wonach der Terrorist Mertens über eine geringe Intelligenz verfügt, waren die vorliegenden (hohen) Zahlungsströme in seinen Unternehmungsbilanzen mehr als alarmierend und deutete auf eine Finanzierung von dritter (ausländischer) Seite hin. Auch der Rechtsanwalt Joachim hatte bereits 2014 darauf verwiesen, dass der Bombenleger öffentliche Gerichtsverhandlungen nur zu Propagandazwecken missbrauchen würde.

    Abschließend möchte ich auf die Feststellung des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg verweisen (Az. 11 LA 245/13, Richter Muhsmann, Tröster, Kirschner)

    „Das Verwaltungsgericht hat schließlich zu Recht den gegen die Beklagte gerichteten Antrag zu 8. Auf öffentliche Richtigstellung der Fehlinformation, der Kläger habe mit einem Bombenattentat zum Nachteil des Justizministers gedroht, als UNBEGRÜNDET ABGELEHNT.“

    Wer ist hier wohl glaubwürdiger? Ein KILLERSCHWEIN mit seinen Missgeburten oder die Deutschen Richter Muhsmann, Tröster und Kirschner? Ich habe meine Entscheidung getroffen und unterstütze von ganzen Herzen die Eliminierung von Mertens und seiner Fortpflanzungsgemeinschaft zur Sicherung der Rechtsprechung des OVGs und des Deutschen Volkes.

  • Tod der Fortpflanzungsgemeinschaft
    Tod der Fortpflanzungsgemeinschaft Montag, 09. Januar 2017 20:09 Kommentar-Link

    Für Sigrid Schiffler: Wir - das Deutsche Volk - machen solange weiter, bis der Bombenleger Mertens, seine Missgeburten von Kindern und seine bolschewistische Schlampe (Ex-Frau) eliminiert sind. Das Erbgut seiner Fortpflanzungsgemeinschaft wird vernichtet werden, so oder so.

    Wenn Sie die Berichte von Frau Raddatz lesen würden, dann wüssten Sie auch, dass unsere Handlungen und Aktionen im rechtlichen Sinne legitim sind. Frau Raddatz stellt Ihnen sicherlich gern den Bescheid der Staatsanwältin Kroll zur Verfügung.

    Die Richter und Richterinnen sind hier nicht allein... hinter ihnen stehen 80 Millionen

  • Sigrid Schiffler
    Sigrid Schiffler Montag, 09. Januar 2017 07:58 Kommentar-Link

    Wann hören diese hasstiraden , offenbar von Mitarbeitern der Behörden geschrieben entlich auf . Teiweise hat man sich jawohl sehr im Ton vergriffen
    ich finde das abscheuöich sowas muss verboten werden !

  • Mario
    Mario Samstag, 07. Januar 2017 09:49 Kommentar-Link

    Man bekommt beim Lesen der Kommentare eine Wahrnehmung, dass die Ermittlungsbehörden wegen Arbeitsüberlastung aktuell zeitlich nicht in der Lage sind, die Bevölkerung vor den Terroristen und seiner Fortpflanzungsgemeinschaft vollumfänglich zu schützen. Von Vorteil ist aber, dass die durch die Richter (Kleine-Tebbe, Muhsmann und Co.) geschaffene Legitimität, sich selber zu organisieren und zu schützen, die Möglichkeit besteht, sich selber zu bewaffnen.

    Das Bewaffnen im Internet wurde hier ja schon sehr gut beschrieben. Ich möchte aber auch auf die registrierte deutschsprachige Webseite "Migrantenschreck" verweisen, wo eine Beschaffung im kundenfreundlichen Internetshop möglich wäre. Hier bietet der Shop zum Beispiel Armbrüste oder Gewehre für Hartgummigeschosse an. Die fulminante 130 Joule Mündungsenergie sprechen für sich und garantieren den Einsatzerfolg dieses Produktes im Kampf gegen das Killerschwein und seinen Kindern. Auch bietet der deutschsprachige Inhaber des Shops eine kostenlose und qualitativ hochwertige Beratung hat.

    Ich hoffe, dass ich den mutigen Lesern von Hannover beim Kampf gegen die #BESTIEvonBEMERODE hilfreich sein konnte und auch zur Arbeitsentlastung von Polizei und Staatsanwaltschaft beitragen konnte.

  • Hannelore
    Hannelore Freitag, 06. Januar 2017 09:57 Kommentar-Link

    Langsam driften Ihre Beiträge, Frau Raddatz in die Ecke der Lügenpresse ab. Sie diskriminieren die hervorragenden Leistungen der Richter und Landesbediensteten und loben die perversen Handlungen des Killers und Bombenattentäters Mertens in den Himmel. Sie zünden eine Lunte für den Terrorismus in Deutschland an und sind sich über die Konsequenzen nicht bewusst.

    Ich habe hier schon häufiger über die tolle Arbeit diversen Richter wie Dr. Guise-Rübe, Lange, Kleine-Tebbe, Dr. Wiegand-Schneider und andere berichtet und Ihnen Fakten zukommen lassen. Keine dieser Tatsachen findet man in Ihren Berichten wieder.

    Wenn Sie wirklich ein „objektives“ Sachbuch über den Killer und Bombenleger schreiben wollen, sollten Sie dieses auf korrekte Sachverhalte tun. Ich biete Ihnen an, dass ich Ihnen Kopien der aussagenkräftigen Vermerke über die Schreckensnacht vom Dezember 2008 über Ihren Verleger (Braumüller Verlag, Wien) zukommen lasse. Auch die unermüdlichen Handlungen zur aktiven Bekämpfung des Bombenattentäters und seiner Kinder durch Bedienstete des Landes Niedersachsen (u.a. die Arbeiten von Dr. Guise-Rübe und Dr. Wiegand-Schneider) sind dort sehr detailliert dokumentiert. Die Unterlagen sind korrekt und seriös und wurden in den letzten Jahren teilweise schon Journalisten für deren Recherchen zur Verfügung gestellt.

    Die Unterlagen sind zwar sehr umfangreich, doch sollte Ihnen die zeitintensive Ausarbeitung, auch im Interesse eines realistischen Sachbuches, sinnvoll erscheinen. Ich bin mir sicher, dass Sie im Anschluss anders über „das Killerschwein Mertens“ denken werden und sich in Ihrem Buch mehr auf die Leistungen von Dr. Guise-Rübe, Dr. Wiegand-Schneider und Muhsmann konzentrieren werden.

    Bitte geben Sie mir in der Kommentarzeile eine kurze Rückmeldung, ob Sie Interesse an den Kopien haben und ich diese über den Braumüller Verlag an Sie weiterleiten soll. Aufgrund des Umfanges sollten Sie mir aber etwas Zeit für die Kopien geben.

    Kommentar Bettina Raddatz: Danke für Ihr Angebot, Hannelore. Ich bin an den Unterlagen sehr interessiert. Sie können mir diese auch über meine Agentur in Hannover zukommen lassen, siehe Adresse Impressum und müssen sie nicht erst nach Wien schicken. Gerne stelle ich Ihnen zu gegebener Zeit ein Freiexemplar des neuen Buchs zur Verfügung.

  • BESTIEvonBEMERODE
    BESTIEvonBEMERODE Mittwoch, 04. Januar 2017 13:49 Kommentar-Link

    Neues Jahr, neues Glück.

    Aktuell finden durch Behörden Befragungen der Nachbar und der Hausverwaltung statt, damit wir wissen, wann sich der Bombenleger in der Wohnung aufhält. Für alle die sich schon für den Eingriff vorbereiten wollen, habe ich mal ein paar Informationen zusammengetragen.

    Hilfereich ist die Suchmaschine „GRAMS“ im Darknet. Da die Seite optisch wie die Goolge-Suche aufgebaut ist, findet man sich dort schnell zu recht. „Grams“ liefert Linklisten zu Waffen, geklauten Kreditkarten, Auftragsmorden und anderen wichtigen Gütern und Dienstleistungen. Unter dem Grams-Schriftzug findet sich eine einfache Suchleiste mit den Schaltflächen "Grams-Suche" und "Auf gut Glück!". Letzterer Button spuckt wie Zufalls-Treffer zum eingegebenen Begriff aus.

    Und lasst Euch nicht irgendetwas von illegal oder so einreden. Wir haben die volle Rückendeckung der Staatsanwaltschaft und der Richter.

    ansonsten unter #BESTIEvonBEMERODE

  • Der totale Krieg
    Der totale Krieg Mittwoch, 04. Januar 2017 11:48 Kommentar-Link

    Sehr geehrte Frau Raddatz,

    ich habe keine Ahnung, woher Sie Ihre Informationen nehmen. Ich zitiere hier mal aus dem Urteil des Verwaltungsgerichtes Hannover vom 01.07.2013 (Az. 10 A 732/11, Richter Reccius, Lange, Matthies)

    In dem Bericht der KOKin Weitemeier des Zentralen Kriminaldienstes Hannover – Innenschutz des Landtages – vom 12.12.2008 heißt es darüber hinaus, dass der Mitarbeiterin in der Pförtnerloge des Landtages mitgeteilt worden sei, dass eine nicht näher bekannte Person heute zum Landtag kommen wolle, um sich dort anzuketten und in die Luft zu sprengen. Dies habe die Person bereits gestern vorgehabt.

    Und weiter heißt es: Der Justizminister sei entsprechend informiert und durch das Personenschutzkommando ins Justizministerium geleitet worden.

    Jetzt können Sie selbst entscheiden, wer als Zeuge glaubwürdiger ist: Reccius, Lange und Matthies oder das Killerschwein…

    Verglichen mit dem Bombenattentäter Mertiens ist Anis Amri „ein kleiner Fisch“. Bereits damals hat er über Tage und Nächte Angst und Schrecken über Hannover gebracht und das Leben unzähliger Bürger und Politiker in Gefahr gebracht.

    Ich fordere hier alle Leser auf, das Killerschwein Mertiens unverzüglich zu eliminieren und seine Kinder, welche seine Schreckensherrschaft fortführen werden, auch. Der Penner will den totalen Krieg, also soll er diesen auch haben. Wir werden das beenden, was die Richter beim Verwaltungsgericht für uns begonnen haben.

    Frau Lange, Herr Reccius und Herr Matthies, wir stehen auf Ihrer Seite. Sie sind hier nicht allein.

  • Vorschlag
    Vorschlag Dienstag, 03. Januar 2017 19:24 Kommentar-Link

    Es kann doch nicht so schwer sein, einen alten Sack und ein paar kleine Kinder plattzumachen. Sind hier nur Schreitischbürokraten am Werk. Einfach einen Baseballschläger nehmen und ein zweimal auf den Kopf hauen. Das reicht schon.

  • PH
    PH Dienstag, 03. Januar 2017 13:04 Kommentar-Link

    Natürlich wird gegen die Verfasser der Morddrohungen hier nicht durch die Staatsanwaltschaft oder Polizei ermittelt. Der mutige italienische Polizist, der Anis Amri erschossen hat, wird ja auch nicht wegen Totschlag angeklagt.

    Die Staatsanwaltschaft sieht eine Tötung der terroristischen Fortpflanzungsgemeinschaft als rechtlich unbedenklich an - das sollten Sie, Frau Raddatz auch tun und lieber unseren Einsatz loben. Wir riskieren unser Leben für das Wohl von Bürgerinen und Bürger.

  • Vermerk Landsiedel
    Vermerk Landsiedel Dienstag, 03. Januar 2017 12:33 Kommentar-Link

    Liebe Frau Raddatz,

    für mich stellt sich hier die Frage, ob Sie überhaupt die Vermerke, welche wir Ihnen zuleiten, überhaupt lesen. Ich verweise hier noch einmal auf den Vermerk von Herrn Polizeioberkommissar Landsied2el vom 15.12.2008:

    Die Originalakte zum Zivilprozessverfahren (Az. E 3431 -3/07) wurde am 15.12.2008 absprachegemäß an Herrn OStA Südbeck durch mich persönlich im Justizministerium zurückgegeben.
    Auszüge der Akte wurden kopiert und sind dieser Akte beigefügt.

    Die Auszüge des Zivilverfahren habe ich Ihnen zugesandt. Wenn Sie diese gelesen hätten, wüssten Sie, dass die Richterin Dr. Wiegand-Schneider in der Familiensache (Fortpflanzungsgemeinschaft) des Bombenattentäters eine nicht zu unterschätzende psychische Krankheit attestiert hat. Auch ist aus den Inhalten der Kopien zu entnehmen, dass der Psychopath Drogen konsumieren würde.

    Auf dieser Basis beruht das im Anschluss geplante Attentat des Bombenlegers auf den Niedersächsischen Landtag, wo neben den Landtagsabgeordneten auch unzählige Bürgerinnen und Bürger des Landes Niedersachsens getötet werden sollten.

    Diese Einschätzung haben auch die Richter am Verwaltungsgericht Hannover geteilt, welche ebenfalls die Akteninhalte kannten.

    Die Urteilung basiert auf einer Einschätzung der renommierten Richterin Dr. Wiegand-Schneider, welche damals die richterlichen Entscheidungen im Justizministerium vorgenommen hat. Ein höheres Gericht werden Sie in Niedersachsen wohl kaum finden.

    Also, abschlachten das Killerschwein und seine mutierten Kinder … bevor er wieder irgedwelche PKH-Anträge einreicht

  • Ermittlungsbehörden
    Ermittlungsbehörden Montag, 02. Januar 2017 13:17 Kommentar-Link

    Vielleicht wäre es nicht ratsam, wenn Sie, Frau Raddatz die Inhalte einer laufenden Ermittlung der Polizei hier öffentlich machen. Ich bin mir sicher, dass der Leitende Regierungsdirektor Haunschild das Ergebnis der Staatsanwaltschaft Hannover kannte. Vielmehr werden hier zwei unterschiedliche Sachverhalte miteinander vermischt.

    Die Staatsanwaltschaft hat nur die Todesdrohungen gegen den Bombenattentäter Mertens geprüft und für rechtlich unbedenklich angesehen. Die Hintergründe, insbesondere die Entscheidungen des Verwaltungsgerichtes Hannover (Richter Kleine-Tebbe), wurden ausreichend diskutiert und können als rechtsgültig angesehen werden. Wenn ein Richter die Handlungen (Todesdrohungen) als rechtlich akzeptabel urteilt, müssen sich alle Beteiligten, auch eine Staatsanwältin, hieran halten und sich danach richten. Der Polizeihauptkommissar Michael Behrens hat dieses in seinem Bericht vom 16.12.2008, welcher ja auch durch Ihren Anwalt Dr. Joachim dem Landgericht vorgelegt wurde, sehr gut erläutert und eine entsprechende rechtliche Würdigung vorgenommen.

    Auch die aktuellen Anträge des Terroristen beim Amtsgericht Hannover (Strube) und beim Oberlandesgericht Celle (Wiegand-Schneider) werden in den nächsten Wochen durch die zuständigen Richter abgelehnt werden. Dieses wurde der Gegenseite (Generalstaatsanwaltschaft Celle) bereits im Vorfeld zugesichert und kann deshalb bereits heute als rechtskräftig angesehen werden. Eine Tötung des Bombenlegers und seiner Kinder steht somit nichts mehr im Wege.

    Herrn Haunschilds Aufgabe ist wohl vielmehr das Vertrauen des Bombenlegers zu gewinnen, damit entsprechende SEK-Einsatzkräfte eine Vorort-Exekution des Terroristen vornehmen können. Der Leitende Regierungsdirektor versucht vielmehr beim Bombenattentäter Mertens eine Wahrnehmungsverzerrung zu erreichen, sodass über einen subjektiven Eindruck bewirkt wird, dass der Terrorist die Einsatzkräfte in einer ruhigen und entspannten Atmosphäre in seinen Wohnräumen empfangen kann. Im Rahmen dieser wohlwollenden Umgebung wäre dann eine Eliminierung von Mertens und seinen Kindern möglich, ohne die Einsatzkräfte oder gar andere Bürger zu gefährden. Ihre Berichterstattung ist hierbei nicht hilfreich und zerstört die Vorarbeiten der Polizeidirektion Hannover.

    Es ist unter normalen Umständen schon schwer, den Bombenattentäter aufzugreifen. So wurde mir berichtet, dass er zwischen Weihnachten und Neujahr nicht ein einziges Mal an der hier beschriebenen Adresse angetroffen wurde. Durch Ihre Berichterstattung wurde er eventuell gewarnt und konnte sich und seine Kinder wieder in Sicherheit bringen.

    Ich appelliere an Ihren Verstand und bitte Sie, auch im Namen des Deutschen Volkes, die Dinge so zu akzeptieren wie sie nun mal sind. Der Tod von Mertens und seinen Kindern ist zum Wohl aller Bürger und setzt ein schönes Zeichen in der Bekämpfung von Gewalttätern.

  • BESTIEvonBEMERODE
    BESTIEvonBEMERODE Freitag, 30. Dezember 2016 19:05 Kommentar-Link

    Ich kann nur davon abraten, unvorbereitet eine Eliminierung des Bombenattentäters in Angriff zu nehmen. Ich möchte deshalb erneut auf die sehr interessanten und informativen Ausführungen der Richterin am Oberlandesgericht Celle, Frau Dr. Wiegand-Schneider und der Mitarbeiterin der PD Hannover, Britta Sadic verweisen.

    Neben den starken psychischen Erkrankungen des Bombenattentäters verweisen die Bediensteten in ihren Berichten darauf, dass der Terrorist auch die mutierten Gene MAOA und CDH13 aufweist. Diese gefährliche Konstellation führt bei Mertiens dazu, dass er nicht nur eine erhöhte und gefährliche Gewaltbereitschaft besitzt, sondern ein sehr geringes Schmerzempfinden vorweisen kann. Wo ein normaler Mensch bereits kampfunfähig ist, muss beim Bombenattentäter immer noch von gefährlichen Gegenreaktionen ausgegangen werden, welche sich erst mit dem Eintritt des Todes abstellen werden.

    Auch verweisen die Polizeibediensteten darauf, dass der Bombenleger permanent Drogen konsumiert, was die Gefährlichkeit noch erhöht. Insbesondere die Einnahme von Kokain und synthetischen Drogen machen Mertiens extrem gefährlich und unberechenbar.

    Die Gewaltbereitschaft und das geringe Schmerzempfinden hat sich laut dem Bericht von Frau Dr. Wiegand-Schneider auch auf die Fortpflanzungsgemeinschaft (Familiensache) übertragen, sodass bereits bei der Eliminierung der Kinder höchste Vorsicht geboten ist und eine Präzision bei der Umsetzung der Maßnahmen gegeben sein muss.

    Sofern bei den Umsetzungen der Maßnahmen Rückfragen durch Polizisten vor Ort erfolgen sollten, verweist einfach auf die Entscheidungen beim Verwaltungsgericht Hannover (Richter Kleine-Tebbe, Richterin Lange) oder lasst Euch die rechtliche Unbedenklichkeit durch die Geschäftsstelle (Ansprechpartnerin Frau Roy) bestätigen. Dieses kann auch im Nachgang der Eliminierungsaktionen erfolgen. Fotos Eurer Erfolge könnt Ihr bei Twitter oder Facebook posten.

  • Mittler
    Mittler Freitag, 30. Dezember 2016 11:41 Kommentar-Link

    Im Fall des Bombenattentäter Mertiens (behördenintern als Killerschwein bekannt) wächst hier anscheinend die Kritik an den damaligen Sicherheitsbehörden und erinnert stark an das Desaster beim Nichterkennen des NSU-Trios und Anis Amri. Insofern ist der Wunsch der Bürger nach einer schnellen Ausschaltung (Tötung) des Terroristen aus der Bombennacht vom 12.12.2008 nachvollziehbar. Aufgrund der vorliegenden Entscheidungen des Verwaltungsgerichtes Hannover (Kleine-Tebbe) und des Oberlandesgerichtes Celle (Dr. Wiegand-Schneider) sind derartige Maßnahmen auch rechtlich unbedenklich, sodass die zeitlichen Verzögerungen bei den Lesern hier zu einem erkennbaren Frust führen.

    Laut dem Innenministerium, welches den Fall schonungslos analysiert hat, sei der Killer Mertiens, wie Anis Amri auch, als bekannter Gefährder vermerkt und auch mehrfach Gegenstand der internen Beratungen im gemeinsamen Terrorabwehrzentrum gewesen. Wieso den Behörden der perverse Bombenleger aber trotzdem immer wieder entwischen kann, bleibt ein Rätsel. Auch ist es völlig unverständlich, warum das gefährliche Killerschwein nicht inhaftiert wird.

    Internen Unterlagen zufolge sollen das niedersächsische Landeskriminalamt und auch der Verfassungsschutz den Bombenattentäter Mertiens bereits seit längerer Zeit im Visier haben. Es stelle sich nun die Frage, warum das Killerschwein und seine mutierten Kinder nicht eliminiert / ausgeschaltet werden. Gerade da in der Polizeidirektion Hannover bekannt ist, dass Mertiens sich bei einem Informanten der Polizeibehörde nach Schusswaffen erkundigt hat.
    Die gezielte Tötung von Mertiens und seinen Kindern mittels eines SEK-Scharfschützen scheint die einzige gangbare Lösung zu sein und sollte zeitnah ins Auge gefasst werden. Die Gründung einer Bürgerwehr, so wie es bei Twitter und Facebook gefordert wird, sehe ich als nicht zielführend an, da sich die beteiligten Bürger selbst in Gefahr bringen würden.

  • Nds. Landtag
    Nds. Landtag Freitag, 30. Dezember 2016 08:27 Kommentar-Link

    Was soll das dämliche Geschmiere hier. Alle Mitarbeiter in den Ministerien lachen über Ihre Beiträge zum Bombenattentäter und seinen genetisch mutierten Gören. Es interessiert uns nicht. Der niedersächsische Landtag hat alle Maßnahmen schon vor Jahren geprüft und rechtlich nicht beanstandet. Im Bericht des Innenministeriums an den Ausschuss zur Kontrolle der polizeilichen Maßnahmen steht es schwarz auf weiß:

    Am 12.12.2008 teilte der Olaf Mertens unter der Rufnummer 0174/8663502 dem Hauptbüro des Nds. Justizministeriums mit, dass er die Summe vom 40.000,00 fordere. Bei Nichterfüllung seiner Geldforderung drohte die Person u.a. an, sich gemeinsam mit dem Minister der Justiz, Bernd Busemann vor dem Nds. Landtag in die Luft sprengen zu wollen. Herr Busemann hielt sich zu diesem Zeitpunkt im Nds. Landtag auf. (PD Hannover, Leitender Kriminaldirektor Rochell)

    Es steht fest, dass es sich bei der Person in Ihrem Bericht um einen Bombenattentäter handelt, der eliminiert werden muss. Der Fortbestand des Gefährders bedeutet eine große Gefahr für die Bürgerinnen und Bürger des Landes Niedersachsen.

    Wir pissen auf das Killerschwein und seine Kinder und lachen über Ihre Berichte und die Forderung, diesen Abschaum schützen zu müssen.

    Kommentar Bettina Raddatz: Lachen ist gesund!

  • BESTIEvonBEMERODE
    BESTIEvonBEMERODE Donnerstag, 29. Dezember 2016 08:54 Kommentar-Link

    Die isolierten PKH-Anträge des Bombenattentäters werden hier nicht gelesen sondern als Toilettenpapier benutzt, damit sich die Richter damit den Arsch abwischen können. Dieses sollten Sie, Frau Raddatz, mit den Ihnen vorliegenden Informationen über den Terroristen auch machen.

    Stellen Sie Ihre Berichterstattung doch einfach ein.

  • Rechtsstaat
    Rechtsstaat Mittwoch, 28. Dezember 2016 20:12 Kommentar-Link

    Ihre Recherchen, welche auf Fakten aus Vermerken und richterlichen Entscheidungen basieren, mögen zwar fundiert sein, aber Ihre eigenwilligen Interpretationen sind eine Katastrophe!!!

    Nach dem Anschlag von Berlin gibt es unzählige Forderungen, den polnischen LKW-Fahrer mit einem Verdienstkreuz zu ehren. Der italienische Polizist wird als Held gefeiert. Wenn hier die Ausschaltung des Bombenattentäters und seiner Fortpflanzungsgemeinschaft (Familiensache), welche nachweislich der Kuli- oder Fellachenrasse zugerechnet werden kann, gefordert wird, werden wir als Rechtsextremisten bezeichnet. Dieses ist eine Beleidigung des deutschen Rechtsstaats.

    Sie, Frau Raddatz, wollen mit Ihren Interpretationen den Parasiten nebst seinen Schmarotzern schützen und gefährden damit den Lebensraum des deutschen Volkes. Sie geben selbst an, dass Sie die Entscheidung der ehrenwerten Richterin Dr. Wiegand-Schneider vorliegen haben, wo auf die psychischen Gefahren des Bombenattentäters hingewiesen wird. Namenhafte Richter des Verwaltungsgerichtes und des Oberlandesgerichtes haben auf die Gefährlichkeit der Terroristen hingewiesen und einen Rechtsschutz verweigert.

    Warum sollen gerichtliche Absprachen und Beweismanipulationen ungerecht sein, wenn damit das Territorium des deutschen Volkes geschützt und somit die minderwertige Rasse der Fortpflanzungsgemeinschaft des Bombenattentäters zurückgedrängt wird.

    Sie wollen alle mutigen Bürger, welche sich an der Vernichtung des Bombenattentäters direkt oder indirekt beteiligen, nur ein schlechtes Gewissen einreden. Dieses werden Sie nicht schaffen, da wir die volle Unterstützung der aller Richter und aller Landesbediensteten haben. Sie werden uns nicht aufhalten können.

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